Verstehen Sie Ihren Verstand?
Gehirnforschung für den Alltag. Wie der Mensch denkt, handelt und entscheidet betrachtet aus neurowissenschaftlicher
Perspektive! Die Lektüre dieses Buches hilft Ihnen, Ihr Gehirn und sich selbst besser zu verstehen und positiv zu beeinflussen.
Perspektive! Die Lektüre dieses Buches hilft Ihnen, Ihr Gehirn und sich selbst besser zu verstehen und positiv zu beeinflussen.
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Buch
Produktdetails
Produktinformationen zu „Verstehen Sie Ihren Verstand? “
Gehirnforschung für den Alltag. Wie der Mensch denkt, handelt und entscheidet betrachtet aus neurowissenschaftlicher
Perspektive! Die Lektüre dieses Buches hilft Ihnen, Ihr Gehirn und sich selbst besser zu verstehen und positiv zu beeinflussen.
Perspektive! Die Lektüre dieses Buches hilft Ihnen, Ihr Gehirn und sich selbst besser zu verstehen und positiv zu beeinflussen.
Klappentext zu „Verstehen Sie Ihren Verstand? “
Wie der Mensch denkt, handelt und sich entscheidet - jetzt aus neurowissenschaftlicher Perspektive! Lesen Sie in diesem spannenden Buch, wie das Gehirn im Alltag den Menschen lenkt und lernen Sie, sich selbst besser zu verstehen und positiv zu beeinflussen, wie der Mensch denkt und handelt - aus neurowissenschaftlicher Sicht, warum es im Alltag immer wieder zu Konflikten kommt, weshalb wir unsere Entscheidungen nicht bewusst treffen und wie wir unser Denken und Verhalten verstehen und positiv beeinflussen können.
Wie der Mensch denkt, handelt und sich entscheidet - jetzt aus neurowissenschaftlicher Perspektive! Lesen Sie in diesem spannenden Buch, wie das Gehirn im Alltag den Menschen lenkt und lernen Sie, sich selbst besser zu verstehen und positiv zu beeinflussen.
INHALTE:
- Wie der Mensch denkt und handelt - aus neurowissenschaftlicher Sicht.
- Warum es im Alltag immer wieder zu Konflikten kommt.
- Weshalb wir unsere Entscheidungen nicht bewusst treffen.
- Wie wir unser Denken und Verhalten verstehen und positiv beeinflussen können.
INHALTE:
- Wie der Mensch denkt und handelt - aus neurowissenschaftlicher Sicht.
- Warum es im Alltag immer wieder zu Konflikten kommt.
- Weshalb wir unsere Entscheidungen nicht bewusst treffen.
- Wie wir unser Denken und Verhalten verstehen und positiv beeinflussen können.
Lese-Probe zu „Verstehen Sie Ihren Verstand? “
Viele Menschen fragen sich, wenn sie über sich selbst nachdenken: "Wer war zuerst da, ich oder mein Verstand?" Diese Frage impliziert allerdings schon die Annahme, dass man zwischen dem Ich und dem Verstand trennen kann. Mein Ich, also meine Identität, wird als etwas anderes erlebt als mein Verstand, den ich eher als ein Instrument betrachte. So wie ich mit meiner Hand etwas greifen und bewegen kann, kann ich auch mit meinem Verstand etwas begreifen und meine Gedanken bewegen. Ob diese Trennung zwischen dem Ich und dem Verstand richtig ist, wollen wir in den folgenden Kapiteln untersuchen.IDENTITÄT - BIN ICH EINZIGARTIG?
Im Zusammenhang mit der modernen Hirnforschung werden immer wieder sehr komplexe Fragen diskutiert. Die eine lautet "Wer bin ich?", die zweite "Was ist Bewusstsein?" und die dritte "Habe ich einen freien Willen?" Über alle drei könnten Hirnforscher, Psychologen und Philosophen hervorragend diskutieren, ohne dass man am Schluss zu einem eindeutigen Ergebnis käme.
Ich bin der Überzeugung, dass sich sowohl das Ich als auch das Bewusstsein und letztendlich auch der freie Wille aus dem Zusammenspiel aller Elemente des Denkens ergeben. Es gibt im Gehirn keinen festen Ort, an dem das Ich gespeichert ist, an dem Bewusstsein entsteht, und auch keinen, an dem sich der freie Wille manifestiert.
Alles erfolgt im Zusammenspiel verschiedener Regelmechanismen an verschiedenen Orten im Gehirn. Das Bewusstsein ist nur eine Momentaufnahme von wenigen Sekunden, es umfasst das, was ich gerade jetzt denke, sage, schreibe oder auch erinnere.
Es ist praktisch wie ein Scheinwerfer, den wir in dunkler Nacht auf unsere Umgebung richten. Was im Kegel des Scheinwerfers ist, erkennen wir klar und deutlich. Wenn wir ihn weiterbewegen, sehen wir neue, andere Dinge, und doch wissen wir, dass das, was wir vorher gesehen haben, immer noch vorhanden ist, auch wenn wir es nicht mehr sehen.
Ebenso verhält es sich mit dem Ich. Ich weiß, wer ich jetzt bin und kann mich
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auch anderen Menschen gegenüber erklären. Dabei setzt sich das Ich aus einem Kaleidoskop der unterschiedlichsten Elemente zusammen. Ich bin, was ich gerade fühle, was ich mir wünsche. Aber zum Ich gehören auch mein Körper, mein Familienstand, mein Beruf, meine politischen Ansichten und selbst meine Familie, meine Freunde, mein Haus und mein Auto. Alles gehört irgendwie zu mir dazu.
Mein Ich reicht also über meine Person hinaus und manifestiert sich in vielen Attributen, die mir alle so lange gar nicht bewusst sind, bis ich sie mir ins Bewusstsein rufe oder sie mir von anderen ins Bewusstsein gerufen werden, zum Beispiel mit der Frage, ob ich etwas mag oder etwas nicht mag.
In einem ganz engen Kernbereich mag mein Ich vielleicht unveränderbar sein, doch es reagiert höchst empfindlich auf seine Umgebung. Je nach der Situation, in der ich mich befinde, tritt ein bestimmter Aspekt des Ichs in den Vordergrund.
Auch das Kern-Ich verändert sich ganz sicherlich aufgrund neuer Erfahrungen. Dabei ist es nicht so, dass der Mensch diese Veränderungen in der Regel bewusst steuert, ja nicht einmal steuern kann, sondern dass sie eher von anderen Personen an ihm bemerkt werden. Zur Selbstwahrnehmung gehört immer eine gewisse Distanz. Ich weiß deshalb auch, wer ich vor zehn Jahren oder vor dreißig Jahren war. Zumindest weiß ich es aus heutiger Sicht besser als damals.
Mein Ich reicht also über meine Person hinaus und manifestiert sich in vielen Attributen, die mir alle so lange gar nicht bewusst sind, bis ich sie mir ins Bewusstsein rufe oder sie mir von anderen ins Bewusstsein gerufen werden, zum Beispiel mit der Frage, ob ich etwas mag oder etwas nicht mag.
In einem ganz engen Kernbereich mag mein Ich vielleicht unveränderbar sein, doch es reagiert höchst empfindlich auf seine Umgebung. Je nach der Situation, in der ich mich befinde, tritt ein bestimmter Aspekt des Ichs in den Vordergrund.
Auch das Kern-Ich verändert sich ganz sicherlich aufgrund neuer Erfahrungen. Dabei ist es nicht so, dass der Mensch diese Veränderungen in der Regel bewusst steuert, ja nicht einmal steuern kann, sondern dass sie eher von anderen Personen an ihm bemerkt werden. Zur Selbstwahrnehmung gehört immer eine gewisse Distanz. Ich weiß deshalb auch, wer ich vor zehn Jahren oder vor dreißig Jahren war. Zumindest weiß ich es aus heutiger Sicht besser als damals.
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Inhaltsverzeichnis zu „Verstehen Sie Ihren Verstand? “
Aus dem Inhalt:VERSTEHEN SIE IHREN VERSTAND?Die falschen Folgen logischer Entscheidungen
Vertrauen Sie sich und anderen?
Gehirnforschung für den AlltagDENKEN - EIN PROZESS MIT UNGEWISSEM AUSGANG
Wir denken nicht, was wir wollen
Das Gehirn kennt keine Denkpausen
Das Gehirn beim Denken beobachten
Das Unbewusste steuert uns
Die Grundlagen des Denkens
Verhandlungsspiele veranschaulichen das menschliche VerhaltenDIE VIER SYSTEME, DIE UNSER DENKEN REGULIEREN
Das Belohnungssystem - was wir wollen
Das emotionale System - was wir fühlen
Das Gedächtnissystem - was wir waren und werden
Das Entscheidungssystem - was wir wollen
Die Ursachen fehlerhafter EntscheidungenICH UND MEIN VERSTAND
Identität - bin ich einzigartig?
Welche Rolle spielt die Intelligenz?DIE ZWEI PRINZIPIEN DER MENSCHLICHEN NATUR
Sein oder Haben?
Hilfsbereite Menschen wollen kein Geld
Spontane Hilfe ist seltenWAHRNEHMUNG - DIE VERBINDUNG ZUR WELT
Äußere Einflüsse sind wichtiger als wir vermuten
Werbung lebt davon, wahrgenommen zu werdenWARUM WIR UNS VERÄNDERN - ODER AUCH NICHT
Das Gehirn ist nicht hardwired
Neurogenese - Nervenzellen wachsen nachGEWÖHNUNG - WIE STARK UNS DER ALLTAG FORMT
Auch Ungewöhnliches kann zur Gewohnheit werden
Zwischen wichtig und unwichtig entscheiden
DAS GEHIRN KENNT NUR FÜNF VERHALTENSMUSTER
Die Unmöglichkeit, sich nicht zu verhalten
Das Repertoire der fünf VerhaltensmusterWARUM WIR TUN, WAS WIR TUN - DIE URSACHEN DES GANZ ALLTÄGLICHEN WAHNSINNS
Konsistenz - ich bleibe dabei
Ich bin, wie ich bin - aber eigentlich bin ich auch ganz anders
Ohne Emotionen leben?
Die Faszination des Bösen
Kein Anschluss unter dieser Nummer - gestörte KommunikationWAS UNS ANTREIBT, BEWEGT ODER HEMMT
Was uns beeinflusst - die Elemente des Erlebens
Erlebtes hat den größten Einfluss auf unser Leben
Die Bedeutung von Symbolen und symbolischen Handlungen
Das richtige Timing - der Faktor Zeit
Die unbekannte Macht der Farben
Wirkungsvoll kommunizieren mit Musik
Der Geruch
... mehr
lenkt dasDenken
Neues schafft Aufmerksamkeit und Erinnerung
Echtes Vertrauen als Geschenk
Die Macht der schlechten Gefühle - Gier
Vorhersagen - was wird geschehen?
Wie der Verstand Gegenwart und Zukunft sieht
Vorurteile machen das Denken einfacher, aber nicht das Miteinander
Verhandlungen - Kooperation statt KonfrontationWEGE ZU EINEM NEUEN SELBST - WIE WIR UNS ÄNDERN KÖNNEN
Die Selbstwahrnehmung lässt sich trainieren
Verhalten vom Unbewussten ins Bewusstsein heben
Achtsamkeit - ein Weg zur besseren SelbstwahrnehmungWERDEN SIE EIN GENIE - DIE EIGENEN DENKMUSTER ERKENNEN UND VERBESSERN
Die äußeren Einflüsse auf unser Denken
Richtig entscheiden lernen
Werden die Neurowissenschaften die Psychologie im Alltag ersetzen?LITERATUREMPFEHLUNGEN
STICHWORTVERZEICHNIS
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Autoren-Porträt von Friedhelm Schwarz
Friedhelm Schwarz ist Wirtschaftsautor und Experte für das Thema Machtkonzentration in Politik und Wirtschaft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedhelm Schwarz
- 2010, 1, 240 Seiten, Maße: 16 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Haufe-Lexware
- ISBN-10: 3448101737
- ISBN-13: 9783448101737
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