Verwegene Leidenschaft
Ein maskierter Fremder erobert Beatrice im Sturm.
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Produktinformationen zu „Verwegene Leidenschaft “
Ein maskierter Fremder erobert Beatrice im Sturm.
Klappentext zu „Verwegene Leidenschaft “
Für amüsante Teepartys mit den Damen des Clubs der fröhlichen Witwen fehlt der jungen Beatrice Campion, Countess of Somerfield, einfach die Zeit. Zu sehr ist sie damit beschäftigt, einen Gatten für ihren Schützling Emily zu finden. Und an den Rat der Freundinnen, sich einen Liebhaber zu nehmen, denkt sie erst wieder, während sie in den Armen eines maskierten Fremden über das Parkett schwebt und später seine leidenschaftlichen Küsse im Park genießt. Beatrice gerät in einen Taumel der Gefühle, als sie erfährt, wer der Unbekannte ist, der sie im Sturm erobert hat: Gabriel, Marquess of Thayne, der begehrteste Junggeselle Englands und der Mann, dem sie Emily vorgestellt hat, damit er sie zu seiner Braut erwählt
Lese-Probe zu „Verwegene Leidenschaft “
Verwegene Leidenschaft von Candice Hern1. Kapitel London,
im Frühling des Jahres 1813
Er konnte die Augen nicht von ihr abwenden. Gabriel Loughton, Marquess of Thayne, war auf dem Maskenball mit dem ausdrücklichen Vorsatz erschienen, die Schönheiten der diesjährigen Saison einer genaueren Musterung zu unterziehen. Und nun schweifte sein Blick immer wieder zu der großen eleganten Frau im Kostüm der Jagdgöttin Diana.
Sie war kein junges Mädchen mehr, das gerade debütierte. Vielmehr ließ die Art, wie die Unbekannte eine blonde Schäferin beim Tanz mit einem aufgeputzten Kavalier beobachtete, Thayne vermuten, dass Diana die Anstandsdame der Blondine sein musste. Oder gar deren Mutter? Um Himmels willen! Allerdings wirkte sie weiß Gott nicht matronenhaft.
Unter der langen römischen Toga des Kostüms zeichnete sich deutlich eine sinnliche Figur ab. Bei jeder Bewegung umschmeichelte der gelbe Stoff sie verführerisch. Das Gewand ließ die Arme betörend nackt; nur um den einen Oberarm wand sich ein goldenes Schlangenband. Für Thayne waren die Arme einer Frau ein höchst erotischer Anblick. Deshalb verfluchte er auch heimlich Mode und Moralempfinden in England, die Damen dazu zwangen, diese Schönheit mit langen Handschuhen und Ärmeln zu verhüllen.
Bei einer Maskerade allerdings durfte man sich durchaus einen Hauch gewagter kleiden und mehr Haut zeigen. Doch selbst hier gab es selten entblößte Arme zu entdecken. Ob Magd oder Königin, ob im Reifrock oder Haremskostüm, kaum eine Frau trug ärmelfrei. Dafür erspähte er zu seiner Freude manch tiefes Dekolleté und unbedeckte Schulter ... aber eben nur sehr vereinzelt nackte Arme, von denen er wiederum ohnehin nur zwei wirklich bemerkenswert fand.
Fasziniert beobachtete er jede graziöse Geste, mit der die schöne Diana
... mehr
ihre Worte begleitete. Er wollte diese Frau berühren, die helle Haut unter den Fingern spüren, sanft, ganz sanft darüber streichen und sehen, wie ein Schauer der Erregung die Fremde überlief. Möglicherweise bezauberten ihn lediglich Dianas Blässe und auffällige blonde Haarpracht. Trug sie eine Perücke? Schwer zu sagen. Jedenfalls hatte sie die Locken mit gelbem Puder bestäubt, der im Kerzenschein golden glitzerte. Vielleicht war sie in natura eigentlich brünett? Nein, das bezweifelte er.
Meist besaßen Frauen mit einem solchen Alabasterteint auch blondes Haar: sehr englisch eben. Nach den acht Jahren in Indien und deren dunklen exotischen Schönheiten war diese elfengleiche Jagdgöttin eine wahre Augenweide. Tatsächlich befanden sich im Saal eine ganze Reihe hellhäutiger Blondinen von auffallendem Liebreiz. Also musste es etwas anderes sein, was Diana so anziehend machte. Ihre kunstvoll aufgesteckten Locken vielleicht?
Mit dieser Frisur erinnerte sie ihn sehr an die antiken Statuen, die sein Vater gesammelt und im Garten aufgestellt hatte. Viele der Gäste trugen das Haar in traditionellem Weiß gepudert. Da stach
Diana mit ihrem Gelb heraus, und die winzigen Goldplättchen unterstrichen diesen Eindruck des Besonderen noch.
Diese Frau besaß zweifellos Stil und Selbstvertrauen, wodurch sie sich von vielen der anderen Damen erfrischend unterschied. Eine lange lockige Strähne fiel ihr über die Schulter. Wahrscheinlich war es doch keine Perücke, dafür wirkte die Frisur zu natürlich. Was hätte er darum gegeben, sie mit offenem Haar vor sich zu sehen, seine Finger darin zu vergraben und ...
Verdammt, musste er sich schon während seiner ersten Nacht in London aufführen wie ein lüsterner Jüngling? Er zwang sich, den Blick von der anmutigen Jägerin abzuwenden. Es gehörte sich einfach nicht, eine Frau derart anzustarren, die bestimmt verheiratet und obendrein wahrscheinlich noch Mutter war. Beherrschung, mahnte er sich.
Schließlich nahm er nicht an diesem Ball teil, weil er sich eine Geliebte zuzulegen gedachte. Nein, er befand sich auf Brautschau, wenngleich ihm der Gedanke nicht sonderlich behagte. Dennoch nahm er hier schon einmal mögliche Kandidatinnen in Augenschein, bevor seine Mutter eine ganze Parade vornehmer junger Damen an ihm vorüberdefilieren lassen würde.
Und damit begann sie bestimmt schon morgen. Selbstverständlich hatte die Duchess bereits einige Favoritinnen im Sinn und würde nicht müde werden, den Sohn in ihrem Sinne zu beeinflussen, bis der einem dieser Mädchen einen Antrag machte.
Aber Thayne dachte gar nicht daran, sich derart in die Ecke drängen zu lassen. Er hatte fest vor, seine eigene Wahl zu treffen. Dabei stellte er keineswegs übertrieben hohe Ansprüche. Solange das Mädchen leidlich hübsch und kein vollkommener Strohkopf war, wollte er sich nicht beschweren.
Er wusste, was er seiner Familie schuldete. Trotzdem schaute er sich lieber erst selbst unter den Debütantinnen um, bevor die große Parade begann ... und man allgemein bemerkte, dass er wieder in London weilte. Dazu bot ihm dieser Ball bestens Gelegenheit. Deshalb hatte Thayne seine Schwester Martha, Lady Bilston, überredet, ihm ihre Einladung zu überlassen. Mit ihren Masken, Perücken und Kostümen fühlten sich die jungen Damen des ton sicherer und benahmen sich ungezwungener, weniger formell und ängstlich.
Auch die Anstandsdamen beobachteten die Mädchen nicht mit solchen Argusaugen wie bei anderen Gesellschaften. Thayne würde seine Braut wahrscheinlich aus einem Kreis von Debütantinnen auswählen müssen, die von ihren Eltern normalerweise strengstens bewacht wurden. Vor der Heirat würde er sie kaum kennen. Aber vielleicht gelang es ihm ja heute Nacht, einen Blick hinter die Maske einiger Kandidatinnen zu erhaschen.
Er musterte eine hübsche Dunkelhaarige in einem mittelalterlichen Kostüm, zu dem sie den historisch passenden spitzen Hut mit Schleier trug. Sie flirtete unübersehbar mit ihrem Tanzpartner. In ihren Augen schien es kokett zu funkeln, während sie ihm zärtlich über den Arm strich. Thayne war ganz sicher, dass ihre Frau Mama ein derart aufreizendes Betragen auf einem einfachen Ball keinesfalls ungestraft hingenommen hätte.
Er nahm sich fest vor, herauszufinden, wer die Kleine war. Noch immer stand er in einer Ecke des Saals lässig gegen einen Pfeiler gelehnt und musterte die Schar möglicher Gemahlinnen. So manche hübsche Debütantin war einen zweiten Blick wert: ein blondes Milchmädchen mit bezauberndem Lächeln, eine spanische Infantin mit dunkler Lockenpracht, eine Hofdame aus der Zeit Charles II. mit beeindruckendem Dekolleté. Am besten, er forderte die ein oder andere nachher zum Tanzen auf. Dann konnte er feststellen, ob man mit ihnen auch eine angenehme Unterhaltung zu führen vermochte, oder ob sie einfach nur schön waren. Kamen sie für einen Antrag und als
Thaynes künftige Marchioness infrage? Allein, sein Blick wanderte stets zurück zu ihr ... der schönen Jägerin, die einen kleinen Köcher mit goldenen Pfeilen über der Schulter trug.
Sie tanzte mit dem Gefühl und der Kunstfertigkeit einer Ganika. So nannte man die Kurtisanen an den Herrscherhöfen Indiens, die ihre Gunst den Vornehmsten gegen Geld anboten. Dianas Grazie hingegen war nicht einstudiert. Nein, jede ihrer Bewegungen wirkte vollkommen natürlich, was es nur noch reizvoller machte. Jetzt sagte sie lächelnd etwas zu der Dame neben ihr.
Die trug ein elisabethanisches Kostüm, eine rothaarige Perücke und breite Halskrause, wie sie zur Epoche gehörten. Der hohe aufgestellte Kragen dahinter und das schwere Gewand machten es ihr nahezu unmöglich, mehr als Hände und Kopf zu bewegen.
Thayne vermutete, dass es sich bei dieser Queen Elisabeth um die Gastgeberin, Lady Wallingford, handelte. Ganz sicher wusste er es allerdings nicht, weil er mit Absicht verspätet erschienen war, um einer formellen Vorstellung zu entgehen.
Wer aber mochte nun Diana sein? Eine Freundin? Eine Verwandte der Wallingfords? War er ihr vielleicht schon einmal begegnet, als er in seiner Jugend kurz in London weilte? Zweifellos entstammte sie einer der besten Familien, ansonsten hätte sie nie eine Einladung zu einer solch exklusiven Gesellschaft erhalten oder wäre gar derart vertraut mit der Gastgeberin umgegangen.
Er kniff die Augen zusammen. Ja, es war mehr als die Haarfarbe, was ihn an dieser Frau reizte. Sie nur weiter anzusehen reichte jetzt nicht mehr...
Übersetzung: Alexandra Hinrichsen
© MIRA Taschenbuch
Meist besaßen Frauen mit einem solchen Alabasterteint auch blondes Haar: sehr englisch eben. Nach den acht Jahren in Indien und deren dunklen exotischen Schönheiten war diese elfengleiche Jagdgöttin eine wahre Augenweide. Tatsächlich befanden sich im Saal eine ganze Reihe hellhäutiger Blondinen von auffallendem Liebreiz. Also musste es etwas anderes sein, was Diana so anziehend machte. Ihre kunstvoll aufgesteckten Locken vielleicht?
Mit dieser Frisur erinnerte sie ihn sehr an die antiken Statuen, die sein Vater gesammelt und im Garten aufgestellt hatte. Viele der Gäste trugen das Haar in traditionellem Weiß gepudert. Da stach
Diana mit ihrem Gelb heraus, und die winzigen Goldplättchen unterstrichen diesen Eindruck des Besonderen noch.
Diese Frau besaß zweifellos Stil und Selbstvertrauen, wodurch sie sich von vielen der anderen Damen erfrischend unterschied. Eine lange lockige Strähne fiel ihr über die Schulter. Wahrscheinlich war es doch keine Perücke, dafür wirkte die Frisur zu natürlich. Was hätte er darum gegeben, sie mit offenem Haar vor sich zu sehen, seine Finger darin zu vergraben und ...
Verdammt, musste er sich schon während seiner ersten Nacht in London aufführen wie ein lüsterner Jüngling? Er zwang sich, den Blick von der anmutigen Jägerin abzuwenden. Es gehörte sich einfach nicht, eine Frau derart anzustarren, die bestimmt verheiratet und obendrein wahrscheinlich noch Mutter war. Beherrschung, mahnte er sich.
Schließlich nahm er nicht an diesem Ball teil, weil er sich eine Geliebte zuzulegen gedachte. Nein, er befand sich auf Brautschau, wenngleich ihm der Gedanke nicht sonderlich behagte. Dennoch nahm er hier schon einmal mögliche Kandidatinnen in Augenschein, bevor seine Mutter eine ganze Parade vornehmer junger Damen an ihm vorüberdefilieren lassen würde.
Und damit begann sie bestimmt schon morgen. Selbstverständlich hatte die Duchess bereits einige Favoritinnen im Sinn und würde nicht müde werden, den Sohn in ihrem Sinne zu beeinflussen, bis der einem dieser Mädchen einen Antrag machte.
Aber Thayne dachte gar nicht daran, sich derart in die Ecke drängen zu lassen. Er hatte fest vor, seine eigene Wahl zu treffen. Dabei stellte er keineswegs übertrieben hohe Ansprüche. Solange das Mädchen leidlich hübsch und kein vollkommener Strohkopf war, wollte er sich nicht beschweren.
Er wusste, was er seiner Familie schuldete. Trotzdem schaute er sich lieber erst selbst unter den Debütantinnen um, bevor die große Parade begann ... und man allgemein bemerkte, dass er wieder in London weilte. Dazu bot ihm dieser Ball bestens Gelegenheit. Deshalb hatte Thayne seine Schwester Martha, Lady Bilston, überredet, ihm ihre Einladung zu überlassen. Mit ihren Masken, Perücken und Kostümen fühlten sich die jungen Damen des ton sicherer und benahmen sich ungezwungener, weniger formell und ängstlich.
Auch die Anstandsdamen beobachteten die Mädchen nicht mit solchen Argusaugen wie bei anderen Gesellschaften. Thayne würde seine Braut wahrscheinlich aus einem Kreis von Debütantinnen auswählen müssen, die von ihren Eltern normalerweise strengstens bewacht wurden. Vor der Heirat würde er sie kaum kennen. Aber vielleicht gelang es ihm ja heute Nacht, einen Blick hinter die Maske einiger Kandidatinnen zu erhaschen.
Er musterte eine hübsche Dunkelhaarige in einem mittelalterlichen Kostüm, zu dem sie den historisch passenden spitzen Hut mit Schleier trug. Sie flirtete unübersehbar mit ihrem Tanzpartner. In ihren Augen schien es kokett zu funkeln, während sie ihm zärtlich über den Arm strich. Thayne war ganz sicher, dass ihre Frau Mama ein derart aufreizendes Betragen auf einem einfachen Ball keinesfalls ungestraft hingenommen hätte.
Er nahm sich fest vor, herauszufinden, wer die Kleine war. Noch immer stand er in einer Ecke des Saals lässig gegen einen Pfeiler gelehnt und musterte die Schar möglicher Gemahlinnen. So manche hübsche Debütantin war einen zweiten Blick wert: ein blondes Milchmädchen mit bezauberndem Lächeln, eine spanische Infantin mit dunkler Lockenpracht, eine Hofdame aus der Zeit Charles II. mit beeindruckendem Dekolleté. Am besten, er forderte die ein oder andere nachher zum Tanzen auf. Dann konnte er feststellen, ob man mit ihnen auch eine angenehme Unterhaltung zu führen vermochte, oder ob sie einfach nur schön waren. Kamen sie für einen Antrag und als
Thaynes künftige Marchioness infrage? Allein, sein Blick wanderte stets zurück zu ihr ... der schönen Jägerin, die einen kleinen Köcher mit goldenen Pfeilen über der Schulter trug.
Sie tanzte mit dem Gefühl und der Kunstfertigkeit einer Ganika. So nannte man die Kurtisanen an den Herrscherhöfen Indiens, die ihre Gunst den Vornehmsten gegen Geld anboten. Dianas Grazie hingegen war nicht einstudiert. Nein, jede ihrer Bewegungen wirkte vollkommen natürlich, was es nur noch reizvoller machte. Jetzt sagte sie lächelnd etwas zu der Dame neben ihr.
Die trug ein elisabethanisches Kostüm, eine rothaarige Perücke und breite Halskrause, wie sie zur Epoche gehörten. Der hohe aufgestellte Kragen dahinter und das schwere Gewand machten es ihr nahezu unmöglich, mehr als Hände und Kopf zu bewegen.
Thayne vermutete, dass es sich bei dieser Queen Elisabeth um die Gastgeberin, Lady Wallingford, handelte. Ganz sicher wusste er es allerdings nicht, weil er mit Absicht verspätet erschienen war, um einer formellen Vorstellung zu entgehen.
Wer aber mochte nun Diana sein? Eine Freundin? Eine Verwandte der Wallingfords? War er ihr vielleicht schon einmal begegnet, als er in seiner Jugend kurz in London weilte? Zweifellos entstammte sie einer der besten Familien, ansonsten hätte sie nie eine Einladung zu einer solch exklusiven Gesellschaft erhalten oder wäre gar derart vertraut mit der Gastgeberin umgegangen.
Er kniff die Augen zusammen. Ja, es war mehr als die Haarfarbe, was ihn an dieser Frau reizte. Sie nur weiter anzusehen reichte jetzt nicht mehr...
Übersetzung: Alexandra Hinrichsen
© MIRA Taschenbuch
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Autoren-Porträt von Candice Hern
Candice Hern hat eine Schwäche für das englische Regency, der Zeit von Jane Austen und Lord Byron. In dieser glanzvollen Epoche lässt sie nicht nur ihre preisgekrönten Romane spielen, sondern sie sammelt auch mit Begeisterung zeitgenössische Kleider und Antiquitäten. Wenn sie nicht gerade auf den Spuren ihrer Helden durch England reist, lebt sie mit ihrem Mann in San Francisco.
Bibliographische Angaben
- Autor: Candice Hern
- 2010, 316 Seiten, Maße: 12,5 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Hinrichsen, Alexandra
- Übersetzer: Alexandra Hinrichsen
- Verlag: MIRA Taschenbuch
- ISBN-10: 3899417275
- ISBN-13: 9783899417272
Rezension zu „Verwegene Leidenschaft “
"Einfach hinreißend!" Julia Quinn
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