Virtuelle Werte
Onlinespiele, Interaktionsplattformen und andere virtuelle Welten haben das Internet erobert. Dazu haben sich viele neue Rechtsfragen aufgetan. Denn die dort gehandelten Güter haben einen festen Marktwert, die Übergänge zu "realen Märkten" sind...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Virtuelle Werte “
Onlinespiele, Interaktionsplattformen und andere virtuelle Welten haben das Internet erobert. Dazu haben sich viele neue Rechtsfragen aufgetan. Denn die dort gehandelten Güter haben einen festen Marktwert, die Übergänge zu "realen Märkten" sind fließend.
Die Arbeit stellt dar, welche konkreten Rechte man als Nutzer einer virtuellen Welt innehat, wie sich die Vertragsbeziehung zum Betreiber gestaltet und wie man seine virtuellen Gegenstände und Währungen schützt. Anhand der hier entwickelten Kriterien lässt sich bestimmen, welche Gegenstände letztlich im Bestand garantiert sind. Es wird umfassend zwischen allen virtuellen Welten differenziert, etwa softwarebasierenden Onlinespielen und reinen Browseranwendungen.
Die Arbeit stellt dar, welche konkreten Rechte man als Nutzer einer virtuellen Welt innehat, wie sich die Vertragsbeziehung zum Betreiber gestaltet und wie man seine virtuellen Gegenstände und Währungen schützt. Anhand der hier entwickelten Kriterien lässt sich bestimmen, welche Gegenstände letztlich im Bestand garantiert sind. Es wird umfassend zwischen allen virtuellen Welten differenziert, etwa softwarebasierenden Onlinespielen und reinen Browseranwendungen.
Klappentext zu „Virtuelle Werte “
Onlinespiele, Interaktionsplattformen und andere virtuelle Welten haben das Internet erobert. Dazu haben sich viele neue Rechtsfragen aufgetan. Denn die dort gehandelten Güter haben einen festen Marktwert, die Übergänge zu "realen Märkten" sind fließend.Die Arbeit stellt dar, welche konkreten Rechte man als Nutzer einer virtuellen Welt innehat, wie sich die Vertragsbeziehung zum Betreiber gestaltet und wie man seine virtuellen Gegenstände und Währungen schützt. Anhand der hier entwickelten Kriterien lässt sich bestimmen, welche Gegenstände letztlich im Bestand garantiert sind. Es wird umfassend zwischen allen virtuellen Welten differenziert, etwa softwarebasierenden Onlinespielen und reinen Browseranwendungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mathias Schneider
- 2010, 1. Auflage, 241 Seiten, Maße: 15,3 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832958959
- ISBN-13: 9783832958954
- Erscheinungsdatum: 23.08.2010
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