Von der Geophysik und Neurophysiologie zum Wünschelruten-Phänomen
Seit langer Zeit hat das Wünschelruten-Phänomen die Gemüter erregt. In diesem Buch werden Erfahrungen und Experimente als Bestätigung einer Hypothese zur Klärung des Wünschelruten-Phänomens zusammengestellt. Diese Hypothese wurde auf der Basis...
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Klappentext zu „Von der Geophysik und Neurophysiologie zum Wünschelruten-Phänomen “
Seit langer Zeit hat das Wünschelruten-Phänomen die Gemüter erregt. In diesem Buch werden Erfahrungen und Experimente als Bestätigung einer Hypothese zur Klärung des Wünschelruten-Phänomens zusammengestellt. Diese Hypothese wurde auf der Basis geophysikalischer und neurophysiologischer Sachverhalte entwickelt. Eine kurzgefasste Erklärung des Wünschelruten-Phänomens kann danach so formuliert werden:Bei der Durchquerung von Reizzonen, d.h. von inhomogenen Bereichen des luftelektrischen Feldes und/oder des erdmagnetischen Feldes, entstehen im Kopf des Rutengängers elektrische Stimulationsströme. Durch diese werden im Zentralnervensystem physiologische Wirkungen in Form induzierter Rhythmen ausgelöst. Die daraus resultierende Aktivierung des peripheren Nervensystems veranlasst Muskelinnervationen und sensorische Rückmeldungen durch Tastrezeptoren an das Gehirn. Dadurch wird es dem Rutengänger ermöglicht, entsprechend seinen individuellen Fähigkeiten mit oder ohne das Hilfsmittel Wünschelrute eine Reizzone aufzufinden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedhelm Depping
- 2003, 160 Seiten, 63 Abbildungen, Maße: 21,3 x 30,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schlembach
- ISBN-10: 3935340354
- ISBN-13: 9783935340359
- Erscheinungsdatum: 21.02.2003
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