Von der Violine
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche...
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Produktinformationen zu „Von der Violine “
Klappentext zu „Von der Violine “
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Inhaltsverzeichnis zu „Von der Violine “
Prolog.- Erster Teil Die Geige.- I. Kapitel Ursprung der Geige.- Noch immer ein Rätsel Allmähliche Entwicklung Europäischen Ursprungs oder aus dein Osten eingeführt? Griechen und Römer - Einblick in ein geistreiches Musiksystem Ägyptische und chaldätische Urkunden - Vergebliches Suchen nach vorgeschichtlicher Fiedel - Das Alte Testament - Eine irreführende Übersetzung.- II. Kapitel Tradition und der Gelehrte (Ein Zwischenspiel).- Eine uralte Geschichte und neue Varianten - pas Ravanastron.- III. Kapitel Eine Familienähnlichkeit.- Möglicherweise ein Urahn der Geige - Der Bogen - Einwand mancher Historiker - Mündliche Überlieferung in östlichen Ländern - Andere Bogeninstrumente in Indien - Nur Mutmassungen - Haben andere Völker Bogeninstrumente gekannt?.- IV. Kapitel Die alten Völker.- Warum keine historischen Beweise - Assyrische Reliefs - Instrumente und religiöse Überlieferung - Bogeninstrumente unvereinbar mit dem Wesen seite mancher Völker.- V. Kapitel Ein Wandern.- Indien - Ton des Ravanastron - Des Hindu Liebe dafür - Den Persern und Arabern verpflichtet - Musik mit dem Schwerte - Verbesserungen musikalischer Instrumente - Tradition spinnt ihre ewigen Fäden.- VI. Kapitel Die Musik in den ersten Jahrhunderten.- Die erste holde Blume des Geistes - Bescheidene Anfänge - Die frühen Christen sangen - Drittes und viertes Jahrhundert - Die erste Gesangschule - Ein Aschenbrödel - Gladiatoren, Histrionen und Jongleurs usw. - In schlechter Gesellschaft.- VII. Kapitel Erste Bogeninstrumente in Europa.- Rebab kommt nach Spanien - Arabisches und europäisches Rebab Altester europäischer Repräsentant - Familienähnlichkeit - Das Welsh crath - Seine Ansprüche beleuchtet.- VIII. Kapitel Eine Begegnung.- Zwei Jahrhunderte dunkle Zeit - Eine neue Art Bogeninstrument - Ein Nachkomme des Ravanastron? Keine frühere urkundliche Darstellung - Dem Fiedelbogen vorgestellt.- IX. Kapitel Der Minstrel und Musikant im romantischen Zeitalter.- Bessere Zeiten und Sitten - Alp vergangener
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Jahrhunderte - Troubadour, Minnesänger Spielmann - Auf dem Dorfanger - Im Schlosshof - Ihre gesellschaftliche Stellung - Ein strenger Unter seite schied - La Contrèrie des Ménétriers - Der Meistersang wird geboren - Der Fiedler zieht in die Städte.- X. Kapitel Ein Rückblick.- Ein armer, sich plackender Wurm - Trauriger Lohn - Wie würde es der Musik ergangen sein - Eine Mumie - Voll Leben und Schönheit - Theoretiker und Spielmann - Harmonische Verbrechen - Das Verlangen nach Instrumenten - Chorgesang im 14. und 15. Jahrhundert.- XI. Kapitel Rivalen.- Primitive Rebec -Jean Charmillon, König der Geiger - Reisegefährtin und Rivalin - Fra Angelicos Engelsgestalt - Ton des Rebecs - Veränderungen der Fiedel - Das bevorzugte Bogeninstrument.- XII. Kapitel Das Instrument der Ehrbarkeit.- Manch Weh und Ach - Zeit zum Oben - Ansporn für den geschickten Kunsttischler - Vervollkommnung der Violaform - Anregung durch das Genie Dufays Instrumentalisten in den Kirchen - Violen verschiedenerGrösse - Anwendung von Eckblöcken - Agricola und Michael Prätorius - Andere Violenformen - Allein noch übrig.- XIII. Kapitel Die Violine.- Waren die Zeiten wirklich reif? - Die Renaissance.- XIV. Kapitel Zwei Gasparo.- Antwort noch nicht befriedigend - Wer war Gapar Duiffoprugcar - Sechs Violinen - Andere Tat sachen - Neuere Entdeckungen - Widersprüche Seite Widersprüche vereinbar - Die Zettelinschriften - Veränderung seines Namens - Innere Evidence für seine Ansprüche - Die Lautenmacherkunst in Italien - Die Geige das Werk vieler - Durch den Strom des Genies - Gasparo da Salo - Seine Ansprüche unbestritten - Spuren der Entwicklung - Zwei kleine französische Violinen - Kennzeichen von da Salos Arbeiten.- XV. Kapitel Maggini und andere Brescianer Meister.- Seine Arbeiten - Bedarf von Violinen - Andere brescianer Meister.- XVI. Kapitel Die Amatis.- Cremona - Andrea Amati - Kein Schiller da Salos - Seine Orginalität - Der Amati-Geigenton - Hieronymu
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Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Stoeving
- 1913, 372 Seiten, Maße: 20,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Vieweg+Teubner
- ISBN-10: 366300869X
- ISBN-13: 9783663008699
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