Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte
Psychoanalyse und griechische Mythologie - eine Beziehungsklärung
Ödipus, Iokaste, Laios, Antigone, Elektra oder Adonis - diese und viele andere Vertreter der griechischen Mythologie werden seit Sigmund Freud als Namensgeber für Komplexe, Syndrome oder Theorien der Psychoanalyse verwendet. Manche dieser Begriffe sind nach...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
37.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte “
Klappentext zu „Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte “
Ödipus, Iokaste, Laios, Antigone, Elektra oder Adonis - diese und viele andere Vertreter der griechischen Mythologie werden seit Sigmund Freud als Namensgeber für Komplexe, Syndrome oder Theorien der Psychoanalyse verwendet. Manche dieser Begriffe sind nach wie vor fest im psychiatrischen, psychologischen oder sonstigen psychotherapeutischen Sprachgebrauch verankert; manchmal reichen sie gar bis in die Alltagssprache hinein. Kenner sind sich einig, dass die griechische Mythologie die Psychoanalyse geradezu ernährt. Der Autor dieses Buches begibt sich als Psychiater und profunder Kenner der griechischen Mythologie auf eine spannende Spurensuche, um der Beziehung zwischen Psychoanalyse und griechischem Mythos einmal richtig auf den Grund zu gehen: Beziehen sich die Schöpfer eines psychoanalytischen Komplexes - beginnend bei Sigmund Freud - eigentlich berechtigterweise auf den namensgebenden griechischen Mythos? Oder haben sie diesen eventuell angepasst oder gar gebeugt, um ihn mit der kreierten Theorie kompatibel zu machen? Interessierte an Psychotherapie und griechischer Mythologie finden hier eine unterhaltsam lesbare, manchmal humorvolle und persönliche, in jedem Fall lehrreiche Lektüre jenseits "trockener Fachliteratur" - und hoffentlich so manches "Heureka-Erlebnis".
Inhaltsverzeichnis zu „Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte “
Mythos und Mitos.- Der Königs-Komplex.- Der Iokaste-Komplex.- Laios und die Komplexe der drei Väter.- Der Antigone-Komplex.- Elektra: Des Ödipus geistige Schwester.- Der Orestes-Komplex.-Der Medea-Komplex.- Der Achilles-Komplex.- Der Midas-Komplex.- Der Prometheus-Komplex.- Der Ikaros- und der Solar-Komplex.- Der Persephone-/Kore-Komplex.- Der Pygmalion-Komplex.- Der Adonis-Komplex.- Der Phädra-Komplex.- Der Mitos des Mythos.Autoren-Porträt von Andreas Marneros
Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h.c. mult. Andreas Marneros ist emeritierter Ordinarius für Psychiatrie und Psychotherapie und Autor zahlreicher Fachbücher.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Marneros
- 2018, 1. Aufl., XIII, 260 Seiten, Maße: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 366256730X
- ISBN-13: 9783662567302
- Erscheinungsdatum: 19.07.2018
Kommentar zu "Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte"
0 Gebrauchte Artikel zu „Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte".
Kommentar verfassen