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Warum sie sterben musste

Roman
 
 
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Sie war eine gute Schülerin. Sie war eine gute Tochter. - Sie war nicht die, für die man sie hielt ... und musste dafür mit dem Leben bezahlen: Für Sheriff Del Goodman bricht eine Welt zusammen, als er in der durch zahlreiche Messerstiche grausam...
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Kommentare zu "Warum sie sterben musste"
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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bondi, 16.01.2019

    Herz, Schmerz und Mord...
    Erst etwas gewöhnungsbedürftig, da jede Hauptperson in der Ich-Form dargestellt wird und immer im Wissen, dass Hatti schon Tod ist. Aber dann packt es dich und du legst das Buch nicht mehr aus der Hand.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 01.03.2018

    Bereits der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch „Warum sie sterben musste“ gemacht – und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt von Anfang bis Ende.

    Die Story dreht sich um die Leiche von Henrietta Hoffman, die in einer verlassenen Scheune gefunden wird. Sheriff Del Goodman führt die Ermittlungen und hat ein ganz persönliches Interesse daran, den Mörder zu finden, denn er ist mit der Familie schon jahrelang befreundet. Doch nach und nach erfährt er Informationen über Hattie, die er so nie gedacht hat. Sie hat ein gefährliches Spiel gespielt und musste wohl dafür sterben…

    Ich habe sehr gut in die Geschichte hinein gefunden und der Schreibstil hat mir sehr zugesagt. Es ist auf jeden Fall ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten regelrecht dahinfliegen gelassen hat. Überhaupt ist das Buch sehr gut und spannend geschrieben – und auch wenn man denkt, man weiß, wer der Mörder ist, wird man am Ende eines Besseren belehrt.

    Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Hattie, Del und Peter. So kann man nicht nur den Ermittlungen folgen, sondern auch das Innenleben des Opfers und das ihres Lehrers besser nachvollziehen.

    Das Ende war dann doch nicht vorhersehbar und offenbarte eine überraschende Wendung. Auf jeden Fall wurde ich sehr gut unterhalten und bei dem Buch handelt es sich in meinen Augen um einen soliden, gut geschriebenen Krimi. Dafür gibt es von mir 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 01.03.2018

    Pine Valley, ein kleines Städtchen in Minnesota, wird bis in die Grundmauern erschüttert. In einer einsam gelegenen Scheune wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, das Gesicht mit Messerstichen zerfetzt. Del Goodman, der Sheriff des County, hofft, dass die Tote nicht Hattie, die Tochter seines Anglerfreundes Bud ist. Die 18jährige Hattie Hoffmann verschwand nach einer Theateraufführung, in der sie noch die Hauptrolle gespielt hat, spurlos. Gerüchten zu Folge wollte Hattie dem Kleinstadtleben entfliehen und nach New York ziehen. Sehr schnell wird klar, dass die Tote Hattie ist und Del Goodman entdeckt bei den Ermittlungen, dass Hattie ein Doppleleben geführt hat, von dem weder die Eltern, noch ihr Freund Tommy gewusst haben.

    Die Einführung in die Geschichte ist in Ich Perspektive aus der Sicht von Hattie geschrieben. Was sehr clever von der Autorin ist, denn so fühlt man sich der Protagonistin sehr schnell nahe und umso schockierender ist der weitere Verlauf der Story. Dadurch, dass es Mindy Mejia gelungen ist, sofort meine Empathie zu der Protagonistin aufzubauen, hat mich die Tatsache, dass sie tot ist, regelrecht umgehauen. Genau von da an, konnte ich das Buch kaum mehr weg legen. Ich musste einfach wissen was mit Hattie geschehen ist. Was dann aber kam an überraschenden Wendungen und falschen Spuren, ist ganz grosses Kino. Emotional hat mich die Geschichte sehr mitgenommen, gerade die eingeschobenen rückblickend erzählten Kapitel, in denen man als Leser das erlebt, was Hattie vor ihrem Tod erlebt hat, sind hervorragend geschrieben. Das Grundthema , der moralische Zwiespalt einer weiteren Figur, die ich hier spoilern muss, um nicht zu viel zu verraten, ist eigentlich absurd authentisch. Und gerade weil es so real ist und überall auf der Welt und jeden Tag vorkommen kann, wirkt die Geschichte ganz und gar nicht konstruiert.
    Der Schreibstil, die Erzählstruktur und der Aufbau der Story hat mir sehr gefallen und mich überzeugt. Wie oben erwähnt, sind es vor allem die abwechselnden Kapitel, in denen Hattie noch am Leben ist, die die Puzzleteile an ihren Platz fallen lassen. Ich war hin und her gerissen in meinen Verdächtigungen betreffend Täteridentität. Doch die Autorin hat nicht nur in der Handlung überraschende Wendungen eingebaut, sondern auch beim Motiv und beim Täter. Ich war so sicher, zu wissen wer der Täter ist...doch die Autorin hat mir eine lange Nase gezeigt !
    Ich denke dieses Buch hätte auf dem Cover ruhig den Zusatz "Thriller "statt "Roman"tragen dürfen. Denn von Mord und Totschlag bis zu einem psychologisch spannenden Thema enthält dieses Buch alles was einen Thriller ausmacht.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren Lückel, 01.03.2018

    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite

    Inhalt:
    Henrietta „Hattie“ Sue Hoffman ist eine begnadete Schauspielerin. Nicht nur auf der Bühne, auch im realen Leben macht sie immer genau das, was andere von ihr erwarten. Eines Tages beschließt sie, ab sofort so nur noch zu sein, wie sie wirklich ist. Sie plant, nach New York abzuhauen. Leider geht das schief. Kurze Zeit später wird sie ermordet aufgefunden. Der Sheriff Del Goodman, ein guter Freund der Familie, nimmt die Ermittlungen auf. Je tiefer er in die Vergangenheit vordringt, desto deutlicher kommt zutage, dass Hattie ein gefährliches Spiel getrieben hat....

    Meine Meinung:
    Wow - das ist wieder so ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte. Von der ersten Seite an war ich gefesselt. Es beginnt damit, dass Hattie von sich erzählt. Die ganze Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, abwechselnd aus der Perspektive von drei Personen. Zum einen von Hattie, zum anderen von zwei weiteren tragenden Figuren der Handlung. Wir erleben die letzten Monate in Hatties Leben, sowie die Ermittlungen und die Aufklärung des Mordes. Mindy Mejia ist es auf geniale Weise gelungen, diese beiden Handlungsstränge zu verbinden. Es tauchen einige Verdächtige auf mit unterschiedlichen Motiven. Immer wieder gibt es überraschende Wendungen, die Autorin legt immer wieder falsche Spuren. Bis zum Schluss habe ich mitgefiebert und meinte zu wissen, wer Hattie ermordet hat. Das Ende ist dann völlig überraschend. Die Handlung ist erschreckend realistisch.
    Die Charaktere sind detailliert und authentisch gezeichnet. Allen voran Hattie, die eine vielschichtige Persönlichkeit ist und für ihre fixe Idee, von der sie gepackt ist, über Leichen geht (im übertragenen Sinne!).
    Aber auch ihre Eltern, ihre Lehrer, Mitschüler und Freunde und nicht zuletzt die ermittelnden Beamten haben mich begeistert und überzeugt. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen.
    Am Ende war ich tief betroffen, denn die Geschichte, die zum Mord an Hattie geführt hat, hat nicht nur deren Leben, sondern auch das anderer Menschen zerstört. Das Schlimme daran ist, dass sie so oder so ähnlich überall und jederzeit passieren kann.

    Fazit:
    Dieser „Roman“, der eigentlich eher ein Thriller ist, ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und regt zum Nachdenken an. Absolut lesenswert!

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