Warum war ich bloß ein Mädchen?
Das Trauma einer Flucht 1945. Mit einem Nachwort von Birgit Beck-Heppner
Sie waren Freiwild für Soldaten: Ein Opfer bricht sein Schweigen über ein Tabuthema.
Januar 1945: Als Gabi Köpp mit ihrer Schwester Juliane vor der russischen Armee aus Posen-Westpreußen fliehen musste, war sie fünfzehn Jahre...
Januar 1945: Als Gabi Köpp mit ihrer Schwester Juliane vor der russischen Armee aus Posen-Westpreußen fliehen musste, war sie fünfzehn Jahre...
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Produktinformationen zu „Warum war ich bloß ein Mädchen? “
Sie waren Freiwild für Soldaten: Ein Opfer bricht sein Schweigen über ein Tabuthema.
Januar 1945: Als Gabi Köpp mit ihrer Schwester Juliane vor der russischen Armee aus Posen-Westpreußen fliehen musste, war sie fünfzehn Jahre alt. Während Juliane den Beschuss des Zuges nicht überlebte, rettete sich Gabi in ein Gehöft, in dem sich bereits Flüchtlinge vor den Feinden versteckten. Die jugendliche Schönheit wird dem Mädchen zum Verhängnis. Wiederholt wird sie von Soldaten der Roten Armee missbraucht – von Leidensgenossinnen verraten und ausgeliefert. Mit klaren, eindringlichen Worten schildert die Autorin ein Tabu der Kriegszeit: das völkerrechtswidrige Verbrechen der Vergewaltigung von Frauen.
Mit einem wissenschaftlichen Nachwort der Historikern Dr. Birgit Beck-Heppner, ausgewiesene Expertin zum Thema "Massenvergewaltigung” und "Völkerrecht”
Januar 1945: Als Gabi Köpp mit ihrer Schwester Juliane vor der russischen Armee aus Posen-Westpreußen fliehen musste, war sie fünfzehn Jahre alt. Während Juliane den Beschuss des Zuges nicht überlebte, rettete sich Gabi in ein Gehöft, in dem sich bereits Flüchtlinge vor den Feinden versteckten. Die jugendliche Schönheit wird dem Mädchen zum Verhängnis. Wiederholt wird sie von Soldaten der Roten Armee missbraucht – von Leidensgenossinnen verraten und ausgeliefert. Mit klaren, eindringlichen Worten schildert die Autorin ein Tabu der Kriegszeit: das völkerrechtswidrige Verbrechen der Vergewaltigung von Frauen.
Mit einem wissenschaftlichen Nachwort der Historikern Dr. Birgit Beck-Heppner, ausgewiesene Expertin zum Thema "Massenvergewaltigung” und "Völkerrecht”
Klappentext zu „Warum war ich bloß ein Mädchen? “
Im Januar 1945 überrollt die Rote Armee in einer militärischen Offensive die deutschen Ostgebiete und zwingt die deutsche Zivilbevölkerung zur Flucht. Die fünfzehnjährige Gabi Köpp verschlägt es in ein Gehöft, wo bereits viele andere Vertriebe Zuflucht gesucht haben. Sicher vor den Übergriffen der russischen Soldaten ist sie dort jedoch nicht. Wiederholt wird Gabi Opfer sexueller Gewalt - rücksichtslos verraten und ausgeliefert von ihren Leidensgenossinnen. Was sie erlebte, vertraute Gabi Köpp damals nur ihrem Tagebuch an. Heute hat sie aus den Notizen einen erschütternden Bericht über den Beginn ihrer mehrmonatigen Flucht und ein lange tabuisiertes Kapitel der Kriegszeit gemacht: das völkerrechtswidrige Verbrechen der Vergewaltigung von Frauen. Mit einem wissenschaftlichen Nachwort der Historikern Dr. Birgit Beck-Heppner, ausgewiesene Expertin zum Thema "Massenvergewaltigung" und "Völkerrecht".
Autoren-Porträt von Gabi Köpp
Gabi Köpp, geb. 1929 in Schneidemühl in der damaligen Grenzmark Posen-Westpreußen, studierte nach ihrer Flucht Physik in Hamburg. Seit 1966 war sie als Dozentin am Lehrstuhl für Theoretische Physik der Technischen Hochschule Aachen tätig, wo sie von 1986 bis 1994 eine außerplanmäßige Professorenstelle innehatte, die sie bis 1999 ehrenamtlich fortführte. Heute lebt sie in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gabi Köpp
- 2010, 160 Seiten, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, 13 Abbildungen, Maße: 13,3 x 20,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Herbig
- ISBN-10: 3776626291
- ISBN-13: 9783776626292
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