Warum zitieren frühchristliche Autoren pagane Texte?
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Produktinformationen zu „Warum zitieren frühchristliche Autoren pagane Texte? “
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der ältesten undrenommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.Klappentext zu „Warum zitieren frühchristliche Autoren pagane Texte? “
Das Zitieren der äußeren (paganen) Tradition ist für das frühchristliche Schrifttum nicht selbstverständlich. Zitate aus den griechischen Werken vor allem der klassischen Zeit kommen dort jedoch relativ oft vor, in einigen Traktaten (wie besonders bei Clemens von Alexandrien) sind diese sogar sehr häufig. Das Buch setzt sich mit der Frage nach den Gründen dieser literarischen Praktik auseinander, wobei deren jüdisch-hellenistische Vorgeschichte besondere Beachtung findet. Die Monographie kann von allen denjenigen mit Gewinn gelesen werden, die sich für die Beziehungen zwischen dem Judentum, dem in Entstehung begriffenen Christentum und der griechisch-römischen Umwelt interessieren. Dem neutestamentlichen Zitieren der pagan-griechischen Schriften ist ein separates Kapitel gewidmet.Autoren-Porträt von Vadim Wittkowsky
Vadim Wittkowsky, Humboldt-Universität zu Berlin.Vadim Wittkowsky, Humboldt University Berlin, Germany.
Produktdetails
2015, XI, 170 Seiten, Maße: 16,4 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch, Verlag: De Gruyter, ISBN-10: 3110430967, ISBN-13: 9783110430967, Erscheinungsdatum: 20.07.2015
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