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Was die Weiber lieben und hassen

Roman
 
 
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Heidrun Böhm erzählt in ihrem Roman "Was die Weiber lieben und hassen" die Geschichte von Rita, einer auf den ersten Blick normalen alleinstehenden Frau, die mit ihrem Leben gut zurechtkommt. Rita ist Altenpflegerin, leistet treu und bescheiden ihren...
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Kommentar zu "Was die Weiber lieben und hassen"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruth Edelmann-Amrhein, 16.04.2015

    Leser des Buches „Der Duft der Maiglöckchen“ begegnen hier gleich zu Beginn einem alten Bekannten, Kommissar Peter Berger, der, inzwischen an Demenz erkrankt und im Pflegeheim lebend, noch immer besessen ist von dem Wunsch, Licht in seinen letzten, unaufgeklärten Fall zu bringen.
    Dort in diesem Pfelegeheim treffen wir auf Rita, die Altenpflegerin. Sie hat in der Ausübung ihres Berufes ihre eigene „Berufung“ gefunden, der sie ohne Skrupel nachkommt. Doch nicht nur dies „zeichnet“ sie aus, sie schreibt gerne und hat auch schon an einem Schreibwettbewerb teilgenommen.
    Rita, eine glühende Verehrerin der Schriftstellerin Corinna Schmalz-Schädlich, sucht deren Nähe und findet Wege, deren Bekanntschaft zu schließen. Frau Schmalz-Schädlich befindet sich gerade in einer Schreibblockade und erhofft sich von der Bekanntschaft zu Rita neue Impulse. Doch nicht genug damit, Corinna Schmalz-Schädlich wird von ihrem Ehemann Harry verlassen, der sich mit Veronika nach Italien absetzt, dort straffällig wird und zunächst in Italien in Haft genommen und später nach Deutschland verbracht werden wird.
    Mehr sei an dieser Stelle über den Inhalt des Buches nicht verraten, um dem Leser die Spannung und das Vergnügen nicht vorweg zu nehmen, denn in einem lebhaften Reigen lernen wir in verschiedenen Episoden sowohl die Hauptprotagonisten als auch eine Reihe weiterer Personen kennen, die, wenn es auch zunächst nicht immer auf den ersten Blcik so scheinen mag, letzten Endes zusammen wirken in dem großen Ganzen des Inhaltes.
    Mit großem erzählerischem Talent gelingt es der Autorin, Heidrun Böhm, eine teilweise skurrile Gemeinschaft zu zeichnen, die, mit all ihren jeweiligen Ecken und Kanten, jeder in seinem Leben einen ganz besonderen eigenen Weg zu gehen hat.
    Gerne arbeitet die Autorin mit Rückblenden um das Leben und den Charakter des jeweiligen Protagonisten zu veranschaulichen.
    Stellvertretend für einige dieser Stellen hier herausgegriffen, besonders beeindruckend der Abschiedsbrief an Waldemar und die Erinnerung Ritas an ihre Eltern, hier besonders die Erinnerung an den Vater, der ursächlich zu ihrer späteren „Berufung“ beigetragen hat.
    Alles in Allem ein Buch das mich sehr gut unterhalten hat, das ich sehr gerne gelesen habe und das ich gerne weiter empfehle.

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