Kirr, G: Was ich niemand sagen kann
Wehe dem, der eine Hand sucht und nur Fäuste findet! Einsam wandelt der Dichter durch die Welt. Mit allem Seelenschrott eingezwängt in einen Käfig, der sich Klapse nennt, wird das Nachdenken über den Lebenssinn oft zur Qual.Wieviel...
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Wehe dem, der eine Hand sucht und nur Fäuste findet! Einsam wandelt der Dichter durch die Welt. Mit allem Seelenschrott eingezwängt in einen Käfig, der sich Klapse nennt, wird das Nachdenken über den Lebenssinn oft zur Qual.Wieviel Schönes kann die Wirklichkeit einem innerlich zerrissenen Menschen bieten, der bereits in der Kindheit mißbraucht und allein gelassen wurde, später an vielen Stellen aneckt und seine übergroße Liebe scheu in seinem Innern verbirgt?Von der bestehenden Gesellschaft hat er kaum Chancen zu erwarten. Und doch lassen die oft düster-traurigen, zuweilen zornigen Gedichte Raum zur Hoffnung auf ein nächstes Zwischenhoch ...
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard M Kirr
- 2003, 176 Seiten, Maße: 11,8 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Frieling & Huffmann
- ISBN-10: 3828020097
- ISBN-13: 9783828020092
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