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Was wären wir ohne Dietrich Bonhoeffer?

Bonhoeffer 2.0: Was er uns heute zu sagen hat (Interviews & Gespräche)
 
 
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Ein Buch voller frischer Gedanken über den bekannten deutschen Widerstandskämpfer.
Kenner von Werk und Leben Dietrich Bonhoeffers bahnen in Interviews neue Zugänge. Der Freund und Nachlassverwalter Eberhard Bethge blickt zusammen mit seiner Frau Renate in...
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Kommentare zu "Was wären wir ohne Dietrich Bonhoeffer?"
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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J. P. P., 22.12.2015

    Wenn Bonhoeffer, „[a]uf seine Hinrichtung wartend und dennoch darauf vertrauend, dass das Leben `von guten Mächten wunderbar geborgen´ sein möge, schrieb …: `Und wir können nicht redlich sein, ohne zu erkennen, dass wir in der Welt leben müssen …, als ob es Gott nicht gäbe. Gott gibt uns zu wissen, dass wir leben müssen als solche, die mit dem Leben ohne Gott fertig werden. Der Gott, der mit uns ist, ist der Gott, der uns verlässt“ („Christ in der Gegenwart. Sonderdruck `Gott´?“, 19f), und wenn man bei Uwe Schulz liest, dass „alle Betrachter dieses Lebens“ sich „zwischen Unverständnis und Bewunderung [bewegen] … und … diese Spannung nicht auflösen“ können (Uwe Schulz, „Dietrich Bonhoeffer“,15), oder dass „Heerscharen von Theologen … seit Veröffentlichung dieser Gedanken versucht [haben], sie zu interpretieren ...“ (ebenda, 85), sowie „Karl Barth … 1952 vor diesem Bonhoeffer [warnte], bei dem zum Ende hin das Rätselhafte überwiege“ (ebenda, 82), so scheint der Autor damit kein Problem zu haben. Allerdings wäre Schulz wohl angehalten gewesen, dem Leser die Lösung nicht vorzuenthalten, denn heute gibt es selbst katholische Theologen, die Bonhoeffer schätzen. Im vorliegenden Buch erklären seine Interviewpartner so manches, nicht aber Sätze wie die aus „Gott“ zitierten. Freilich: Leser, die nur die bekannte, verständliche Seite Bonhoeffers kennen, werden von diesem Buch (nahezu) begeistert sein. – Schon in meinen Rezeptionen zu „Von guten Mächten wunderbar geborgen“, „Dietrich Bonhoeffer von A bis Z“ und Uwe Schulz, „Dietrich Bonhoeffer. Ein abgebrochenes Leben“ habe ich mich darüber beklagt, dass die andere Seite Bonhoeffers verschwiegen wird bzw., dass Uwe Schulz auf diese nicht näher eingeht. Nicht, dass ich Erklärungen nicht verstanden hätte, es gibt keine, weder einfache noch auf Matura- (Abitur-) bzw. Hochschulniveau. Wenn der Autor schon selbst die erwähnte Seite Bonhoeffers offenbar nicht erklären kann, dann ist es eigentlich unverzeihlich, dass er seine Interviewpartner nicht darauf angesprochen hat. – Beurteilung: (ungern) 3 Sterne (gut).

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christoph Günter, 08.06.2013

    Gleich vorweg: Dies ist das erste Buch, das ich über Bonhoeffer gelesen habe. Aufgrund des Titels habe ich nicht erwartet, dass dies zu einem Nachteil werden könnte.
    Das Buch gibt versch. Perspektiven auf das Leben und die Werke von Bonhoeffer. Menschen mit ganz unterschiedlichem Bezug zu ihm kommen zu Wort. Dies führt zu einer Wertschätzung ihm gegenüber, ohne dass er dabei auf ein Podest gestellt wird. Allerdings hat mir der Zusammenhang über diese Beiträge hinweg etwas gefehlt.
    Die Frage „Was Bohnhoeffer uns heute zu sagen hat“, blieb dabei aber für mich ziemlich unbeantwortet. Am besten erreicht hat mich das Kapitel „Bonhoeffer ist mein Seelsorger“ (vom Autor). Der Satz auf dem Umschlag müsste aus meiner Sicht trotzdem „Was er anderen zu sagen hat / hatte“ lauten.
    Nichts desto trotz möchte ich auf keinen Fall ausschliessen,dass dieses Buch für Bonhoeffer-Kenner eine Bereicherung ist.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christoph G., 08.06.2013

    Gleich vorweg: Dies ist das erste Buch, das ich über Bonhoeffer gelesen habe. Aufgrund des Titels habe ich nicht erwartet, dass dies zu einem Nachteil werden könnte.
    Das Buch gibt versch. Perspektiven auf das Leben und die Werke von Bonhoeffer. Menschen mit ganz unterschiedlichem Bezug zu ihm kommen zu Wort. Dies führt zu einer Wertschätzung ihm gegenüber, ohne dass er dabei auf ein Podest gestellt wird. Allerdings hat mir der Zusammenhang über diese Beiträge hinweg etwas gefehlt.
    Die Frage „Was Bohnhoeffer uns heute zu sagen hat“, blieb dabei aber für mich ziemlich unbeantwortet. Am besten erreicht hat mich das Kapitel „Bonhoeffer ist mein Seelsorger“ (vom Autor). Der Satz auf dem Umschlag müsste aus meiner Sicht trotzdem „Was er anderen zu sagen hat / hatte“ lauten.
    Nichts desto trotz möchte ich auf keinen Fall ausschliessen,dass dieses Buch für Bonhoeffer-Kenner eine Bereicherung ist.

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