"Was zu sagen ist ..."
Zeitkritische Betrachtungen
Ist es dem Bürger zu verdenken, wenn ihm manchmal danach ist, dass endlich jemand die hohlen Phrasen und Nichtigkeiten in Politik und Medien beiseiteschiebt - endlich einmal Klartext redet und die Dinge beim Namen nennt? So einer ist der...
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Klappentext zu „"Was zu sagen ist ..." “
Ist es dem Bürger zu verdenken, wenn ihm manchmal danach ist, dass endlich jemand die hohlen Phrasen und Nichtigkeiten in Politik und Medien beiseiteschiebt - endlich einmal Klartext redet und die Dinge beim Namen nennt? So einer ist der Ex-Nationalratsabgeordnete Gerald Grosz. "Unabhängig, kritisch, direkt" - mit diesen Attributen wirbt der erfolgreiche Unternehmer und Publizist. "Was zu sagen ist ..." vereint die kontroversen Stücke, mit denen er 2017-2019 ins Schwarze des Zeitgeschehens getroffen hat, mit zuvor unveröffentlichten Grundlagentexten. So haben Sie Gerald Grosz noch nicht gelesen!
Autoren-Porträt von Gerald Grosz
Gerald Grosz, geb. 1977, ist Grazer Unternehmer und landesweit bekannt für seine politischen Kommentare in Online- wie Printmedien. Er war 1992-2005 Mitglied der FPÖ, unter anderem langjähriger Pressesprecher von Sozialminister und Vizekanzler Herbert Haupt, und trat in der Folge zum BZÖ über, wo er zeitweise als Generalsekretär (2006-2008) sowie als Parteiobmann (2013-2015) fungierte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerald Grosz
- 2020, 3. Aufl., 180 Seiten, Maße: 13,5 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Ares Verlag
- ISBN-10: 3990810227
- ISBN-13: 9783990810224
- Erscheinungsdatum: 15.04.2020
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