Ways of Watching
Eine kurze Geschichte der zeitbasierten Kunst
Die Autorin zeichnet in diesem Buch die Entwicklungsgeschichte zeitbasierter Kunstformen von den Anfängen des Films bis zur heutigen Vielfalt prozessualer, performativer und medialer Kunstformen nach. Anhand zahlreicher Werkbeispiele geht sie dabei der...
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Klappentext zu „Ways of Watching “
Die Autorin zeichnet in diesem Buch die Entwicklungsgeschichte zeitbasierter Kunstformen von den Anfängen des Films bis zur heutigen Vielfalt prozessualer, performativer und medialer Kunstformen nach. Anhand zahlreicher Werkbeispiele geht sie dabei der Frage nach, warum und auf welche Weise Bewegung und Zeit als Thema und Gestaltungsmittel von der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts aufgegriffen wurde. Dabei werden Werke besprochen u.a. von Marina Abramovic & Ulay, Rebecca Allen, Francis Al s, Vanessa Beecroft, Joseph Beuys, Dara Birnbaum, Umberto Boccioni, Stan Brakhage, Candice Breitz, Stanley Brouwn, Klaus vom Bruch, John Cage, Alexander Calder, Peter Campus, Janet Cardiff & George Bures Miller, Hanne Darboven, Marcel Duchamp, Valie Export, Naum Gabo, Gilbert & George, Douglas Gordon, Dan Graham, Lynn Hershman Leeson, Gary Hill, Douglas Huebler, Sofia Hultén, Ryoji Ikeda, Allan Kaprow, On Kawara, Richard Long, Rafael Lozano-Hemmer, George Maciunas, Christian Marclay, Étienne-Jules Marey, Eva & Franco Mattes, Bjørn Melhus, Georges Méliès, László Moholy-Nagy, Matthias Müller & Christoph Girardet, Sabur Murakami, Eadweard Muybridge, Bruce Nauman, Tony Oursler, Nam June Paik, Jackson Pollock, Man Ray, Hans Richter, Ulrike Rosenbach, Christa Sommerer & Laurent Mignonneau, Aldo Tambellini, Sam Taylor-Johnson, Urbanscreen, Bill Viola, Wolf Vostell, Andy Warhol.
Autoren-Porträt von Barbara Kaesbohrer
Barbara Kaesbohrer (1965) studierte Kunstgeschichte an der Technischen Universität Berlin sowie 3D-Design (BA) und Critical Studies in Visual Art & Theatre (MA) an der Wimbledon School of Art in London. Von 1991 bis 2011 arbeitete sie als Szenografin für Theater und Museen. 2009 promovierte sie am Institut für Kunstpädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seit 2011 lehrt und forscht sie an der Universität Osnabrück im Fach KunstKunstpädagogik als Professorin für zeitbasierte Kunst.
Bibliographische Angaben
- Autor: Barbara Kaesbohrer
- 2019, 246 Seiten, 140 Abbildungen, Maße: 15,4 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: WBV Media
- ISBN-10: 3745510704
- ISBN-13: 9783745510706
- Erscheinungsdatum: 11.09.2019
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