Weber, H: Dichter als Juristen
Der Titel von Band 6 der Reihe "Recht, Literatur und Kunst in der Neuen Juristischen Wochenschrift" steht im bewußten Gegensatz zum Titel von Band 2 ("Juristen als Dichter"): War jener Band fast durchweg weniger bekannten Autoren, zum Teil auch...
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Klappentext zu „Weber, H: Dichter als Juristen “
Der Titel von Band 6 der Reihe "Recht, Literatur und Kunst in der Neuen Juristischen Wochenschrift" steht im bewußten Gegensatz zum Titel von Band 2 ("Juristen als Dichter"): War jener Band fast durchweg weniger bekannten Autoren, zum Teil auch Schriftstellern zweiten Ranges gewidmet (und stand dort eher das dichterische Werk der - meist in erster Linie als Juristen tätigen - Literaten im Mittelpunkt der Darstellung), so widmen sich die Beiträge dieses Bandes fast durchweg den immer wieder genannten exemplarischen "Dichterjuristen" (und legen sie den Schwerpunkt ganz überwiegend auf deren in literaturwissenschaftlichen Darstellungen meist vernachlässigte Rolle als Juristen). So gibt der Band Aufschluß über die berufliche Tätigkeit von Dichterjuristen wie Goethe, E.T.A. Hoffmann, Eichendorff, Storm oder Kafka, er wirft aber auch Streiflichter auf das gestörte Verhältnis anderer Dichterjuristen (etwa Uhlands, Heines oder des - heute weniger bekannten - Timm Kröger) zur Jurisprudenz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hermann Weber
- 2004, VIII, 161 Seiten, Maße: 17 x 24,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: BWV Berliner-Wissenschaft
- ISBN-10: 3830508123
- ISBN-13: 9783830508120
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