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Welche Farbe hat mein Tag

Ein Krimi-Abenteuer
 
 
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Eigentlich ist es ganz in Ordnung, in Kleinrübling zu leben. Na ja, was schon ein wenig stört, ist das Nachbar- Ungeheuer, das Gretwin. Und die superintelligente Tante Viola ist ebenfalls nur schwer auszuhalten ... Aber sonst? Hier gibt es viele nette...
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Kommentare zu "Welche Farbe hat mein Tag"
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  • 5 Sterne

    Daggy, 24.05.2022

    Paula lebt mit ihren Eltern in einem kleinen Ort. Ihre Mutter arbeitet im Bioladen, die Spezialität des Ladens, die Kostbärchen, fertigt Gabi in Mengen zu Hause an. Sie und Max sind ein nettes Elternpaar, dass sie auch mal streiten kann.
    Weniger nett sind das Nachbarehepaar, das ständig im Garten zu tun hat, aber selbst keinen Lärm von anderen duldet. Aber am schlimmsten ist Max Schwester Viola. Sie war schon als Kind Klassenbeste, weil sie ein fotografisches Gedächtnis hat. Sie soll ihrer Nichte während der Ferien Nachhilfe in Mathe geben. Aber sie ist so boshaft und gemein, dass Paula da wenig Lust dazu hat. Als es dann auch noch zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden kommt, fällt der Verdacht, als es einen Brand bei der Tante gibt, auf Paula.
    So kommt es, dass Paula, deren Ferien so gut begannen, schreckliche Zeiten durchmachen muss. Ihre Eltern und Freunde geben sich alle Mühe, um sie zu unterstützen. Ein echter Lichtblick in dieser Zeit ist Ufo, der Wellensittig, der seit den Ferien bei Paula wohnt.
    In so einem kleinen Ort, wo jeder jeden schon immer kennt, ist ein Thema noch viel schneller in aller Munde als in der Großstadt. Da kommen alte Schulgeschichten wieder hoch, alte Frauen beurteilen nach ihren altmodischen Vorstellungen, Halbwahrheiten werden ausgeschmückt und rücksichtlos verbreitet. Als Paula von vielen Seiten angefeindet wird, verliert sie fast den Mut sich zur Wehr zu setzen. Paulas Gefühle werden in der Geschichte sehr gut beschrieben und ich habe sehr mit ihr gelitten. Aber es gibt auch nette Menschen, wie den Pizza-Bäcker Antonio, die Polizei-Psychologin Camen und ihre Freundin Fanni mit dem losen Mundwerk.
    Die zu Anfang harmonische Geschichte entwickelt sich immer beängstigender. Dadurch steigt die Spannung und das Mitgefühl mit Paula, deren Gefühlswelt dem Lesenden sehr nahe geht. So ganz passt dieses Buch deshalb nicht in das Genre „Krimi“, obwohl durchaus eine Straftat aufgeklärt werden muss. Aber ich finde, es ist mehr als das. Die Geschichte lässt uns mit der Protagonistin leiden, hoffen und verzweifeln, aber auch erfahren, was Freundschaft und Familie bedeuten kann. Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    SofieW, 03.08.2022

    Sommerferien, richtig heftig
    Paula hat Sommerferien und das ist natürlich schön. Eigentlich möchte sie jetzt nur Dinge tun, die ihr Spaß machen, aber da ist ja noch die Sache mit Mathe. Paula kommt in der Schule einfach nicht damit zurecht und so meint vor allem ihre Mutter Gabi, dass sie unbedingt Nachhilfe darin bräuchte und die würde ihr netterweise ihre Tante Viola, Papas Schwester, geben. Paula will das eigentlich so gar nicht, aber es hilft nichts. Und dann kommt es ganz dicke. Viola ist kein sehr netter Mensch und sie und Paula geraten aneinander. Als dann die Vorratskammer der Tante brennt, wird Paula verdächtigt, das getan zu haben. Ufo, ein entflogender Wellensittich, der bei Paula ein neues Zuhause gefunden hat, wird beinahe umgebracht und die Nachbarn, die selbst immer recht laut in ihrem Garten werkeln, beschweren sich über den Lärm, den Paula und ihre Familie verursachen würden. Gerade die Verdächtigung mit der Vorratskammer ist natürlich ein Hammer und irgendwie schaukelt sich das alles so auf, das Paula immer mehr angefeindet wird. Erst versucht sie noch, sich dagegen zu wehren, aber dann wird sie immer mutloser und das Gerede der anderen immer schlimmer. Aber keine Angst, Paula hat ja ihre Familie mit ihren ganz tollen Eltern, die natürlich zu ihr halten und dann gibt es da noch ein paar andere nette Menschen, ganz vorneweg ihre Freundin Fanni, die immer sagt, was sie denkt.
    Diese Geschichte, sie spricht einen sehr an. Was Paula widerfährt, man fühlt richtig mit und ist empört über die Ungerechtigkeiten, die ihr da geschehen. Aber man freut sich auch, hier diese ganz normale Familie zu erleben, nicht überkandidelt, nicht 'Friede, Freude, Eierkuchen' um jeden Preis, sondern einfach ganz normal, mit viel Herzenswärme und Zusammenhalt.
    Ein Lesevergnügen mit Spannung und viel Gefühl. Man muss diese Geschichte einfach mögen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 24.05.2022

    Paula lebt mit ihren Eltern in einem kleinen Ort. Ihre Mutter arbeitet im Bioladen, die Spezialität des Ladens, die Kostbärchen, fertigt Gabi in Mengen zu Hause an. Sie und Max sind ein nettes Elternpaar, dass sie auch mal streiten kann.
    Weniger nett sind das Nachbarehepaar, das ständig im Garten zu tun hat, aber selbst keinen Lärm von anderen duldet. Aber am schlimmsten ist Max Schwester Viola. Sie war schon als Kind Klassenbeste, weil sie ein fotografisches Gedächtnis hat. Sie soll ihrer Nichte während der Ferien Nachhilfe in Mathe geben. Aber sie ist so boshaft und gemein, dass Paula da wenig Lust dazu hat. Als es dann auch noch zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden kommt, fällt der Verdacht, als es einen Brand bei der Tante gibt, auf Paula.
    So kommt es, dass Paula, deren Ferien so gut begannen, schreckliche Zeiten durchmachen muss. Ihre Eltern und Freunde geben sich alle Mühe, um sie zu unterstützen. Ein echter Lichtblick in dieser Zeit ist Ufo, der Wellensittig, der seit den Ferien bei Paula wohnt.
    In so einem kleinen Ort, wo jeder jeden schon immer kennt, ist ein Thema noch viel schneller in aller Munde als in der Großstadt. Da kommen alte Schulgeschichten wieder hoch, alte Frauen beurteilen nach ihren altmodischen Vorstellungen, Halbwahrheiten werden ausgeschmückt und rücksichtlos verbreitet. Als Paula von vielen Seiten angefeindet wird, verliert sie fast den Mut sich zur Wehr zu setzen. Paulas Gefühle werden in der Geschichte sehr gut beschrieben und ich habe sehr mit ihr gelitten. Aber es gibt auch nette Menschen, wie den Pizza-Bäcker Antonio, die Polizei-Psychologin Camen und ihre Freundin Fanni mit dem losen Mundwerk.
    Die zu Anfang harmonische Geschichte entwickelt sich immer beängstigender. Dadurch steigt die Spannung und das Mitgefühl mit Paula, deren Gefühlswelt dem Lesenden sehr nahe geht. So ganz passt dieses Buch deshalb nicht in das Genre „Krimi“, obwohl durchaus eine Straftat aufgeklärt werden muss. Aber ich finde, es ist mehr als das. Die Geschichte lässt uns mit der Protagonistin leiden, hoffen und verzweifeln, aber auch erfahren, was Freundschaft und Familie bedeuten kann. Trotz der Spannung gibt es aber auch sehr humorvolle Situationen, so ist es ein Spaß, wie die Tratschweiber beschrieben werden. Lesenswert!

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