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Wenn nicht jetzt, wann dann?

Roman | Wenn das Glück vor der Tür steht, muss man nur den Schlüssel finden: Ein bewegender Roman über späte Liebe
 
 
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Annemie ist fast sechzig und hat sich viel besser gehalten, als sie selbst glaubt. Wenn sie die Handtücher nach Farben geordnet hat und die Teppichfransen parallel liegen, dann zaubert sie in ihrer kleinen Küche ausgefallene Hochzeitstorten. Sie arbeitet...
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Kommentare zu "Wenn nicht jetzt, wann dann?"
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  • 4 Sterne

    47 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosemarie Paduch, 14.03.2015

    Wie auch in ihrem Buch "ziemlich beste Freundinnen", hat Astrid Ruppert mit diesem "Wenn nicht jetzt, wann dann?" ein sehr gutes Buch geschrieben, das man nicht aus der Hand legen möchte. Man kann sich wieder gut in ihre "Haupt-Personen" hinein fühlen! Eine empfehlenswerte Lektüre!

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  • 5 Sterne

    19 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I G., 23.06.2015

    In dem Buch geht es um drei Frauen, die sich in sehr unterschiedlichen Phasen ihres Lebens altersmäßig und "liebesmäßig" befinden. Die älteste von Ihnen, Annemie, ist seit Jahren verwitwet, war unglücklich verheiratet, ein wenig unsicher und in gewisser Weise "altbacken", backt seit einiger Zeit sehr erfolgreich Torten für Liz, die Hochzeitsplanerin ist. Diese ist Mitte Dreißig und kurz vor Ihrer Hochzeit von Ihrem zukünftigen Mann mit der besten Freundin betrogen worden, woraufhin sie ihre "eigene Hochzeit" verkaufte und sich ihr jetziges Betätigungsfeld entwickelt hat und sie erfolgreich damit wurde. Die jüngste im Bunde ist Nina, Tochter eines Juweliers und für den Verkauf und das Marketing zuständig. Sie möchte heiraten und macht einen Termin mit der Hochzeitsplanerin aus, zu dem jedoch Annemie erscheint, da sie für die verunglückte Liz einspringt.

    Dies ist die Ausgangssituation im Buch und wenn ich zu Beginn trotz des Klappentextes noch dachte "Na ja, alles recht vorhersehbar, so ist es manches und anderes gar nicht. Ich habe mich prima unterhalten gefühlt. Die Autorin beschreibt die mitwirkenden Personen sehr genau und auch die Torten habe ich vor meinen Augen gesehen und konnte sie fast schmecken. Einen halben Stern würde ich eigentlich gerne abziehen, da leider nicht das klitzekleinste Rezept mit abgedruckt worden ist. Also das Buch ist für alle die gerne schöne leichte Geschichten lesen, noch an die Liebe glauben und gerne Torte essen sehr zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    15 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 28.06.2013

    Die Idee zum Buch ist sehr nett, die drei sehr unterschiedlichen Frauen machen die Geschichte richtig lebendig;
    Mir war das Ende allerdings zu schnell, meiner Meinung nach hätte man dies etwas mehr "ausschmücken" können.

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  • 2 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 09.01.2019

    Der Klappentext des Romans klingt eigentlich nach einer heiteren Liebeskomödie rund um die Hochzeitsplanerin Elizabeth Baumgarten.
    Liz ereilt allerdings schon zu Beginn des Romans ein folgenschwerer Fahrradunfall, durch den sie über einen längeren Zeitraum mit einem kompliziert gebrochenen Bein im Krankenhaus bleiben muss. Ihr Aufenthalt dort wird ihr allerdings von dem geschiedenen Arzt Dr. Friedrich versüßt, der ihr morgens sogar den Kaffee ans Bett serviert.
    Die Geschehnisse rund um die Hochzeitsagentur "Hochzeitsfieber" ereignen sich sodann mit der 64-jährige Annemarie Hummel. Sie ist seit mehreren Jahren Witwe, eher schüchtern und ohne Selbstbewusstsein und hat seit Jahren sehr zurückgezogen gelebt. Die Witwenrente hat sie als Bäckerin von Hochzeitstorten im Auftrag von Liz aufgebessert. Als Liz im Krankenhaus ist, springt Annemie für sie in der Agentur ein und mausert sich bald selbst zur beliebten mütterlichen Hochzeitsplanerin, die sich insbesondere um die Hochzeit der Juwelierstochter Nina Winter kümmert und dabei von deren Vater und dessen Bruder umgarnt wird.
    Ich hatte mich gewundert, dass der Schwerpunkt des Romans ein ganz anderer war, als ich mir vorgestellt hatte und bin dann auf eine Buchbeschreibung gestoßen, die bis auf die Altersangabe von Annemie viel treffender ist und den Inhalt des Buches besser beschreibt:

    "Annemie ist fast sechzig und hat sich viel besser gehalten, als sie selbst glaubt. Wenn sie die Handtücher nach Farben geordnet hat und die Teppichfransen parallel liegen, dann zaubert sie in ihrer kleinen Küche ausgefallene Hochzeitstorten. Sie arbeitet für Liz, die mit ihrer Agentur Hochzeiten im großen Stil ausrichtet. Ein geordnetes Leben, bis eine folgenreiche Verwechslung Annemie und den Vater einer Braut einander näherbringt. Das Chaos beginnt, und plötzlich ist alles ganz anders!"

    Das Buch handelt insofern von drei unterschiedlichen Frauen: Annemie, die unglücklich verheiratet war und seit Jahren einsame Witwe ist, Liz, die von ihrem Zukünftigen betrogen wurde und sich nur noch beruflich um die Ehe schert und Nina, die ohne Mutter aufgewachsen ist und von der perfekten Hochzeit träumt.
    Die einzelnen Handlungsstränge sind dabei wenig überraschend vorhersehbar und die Charaktere doch eher stereotyp gezeichnet.

    Meiner Meinung nach ist der Roman eher für ältere Frauen, die sich mit Annemie identifizieren können, da der Großteil des Romans von ihr handelt, oder für romantische Frauen, die sich mit der Planung ihrer eigenen Hochzeit beschäftigen.
    Mir war der Roman zu trivial und aufgrund der älteren, sehr hilflos und eingeschüchtert wirkenden, altmodischen Tortenbäckerin Annemie zu bieder.

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