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Wenn Schmetterlinge fliegen lernen

 
 
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Ein Roman über den Mut, die Flügel auszubreiten, um fliegen zu lernen.

»Wozu brauchst du den Schmetterling überhaupt?«

»Um den Kokon aufzubrechen.«
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Kommentare zu "Wenn Schmetterlinge fliegen lernen"
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    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 31.08.2019

    Seit ihre Eltern, ein Botanikerehepaar, bei einem Unglück im Ausland ums Leben kamen, wuchs Olivia bei ihren Großeltern mütterlicherseits in Zürich auf. Aus der lieblosen Umgebung flüchtet sie, sobald sie volljährig ist und lässt sich als Weltenbummlerin von einem Ort zum anderen treiben, wo sie kurzfristige Jobangebote annimmt, bis es sie wieder fortzieht. Als sie ihre schwesterliche Freundin Rashinda bei einem Attentat in Ägypten verliert und Maria, die Haushälterin ihrer Großmutter Erika, sie nach Zürich ruft, kehrt Olivia mit Unbehagen in ihre alte Schweizer Heimat zurück. Sie will sich endlich mit ihrer an Alzheimer erkrankten Oma versöhnen und gleichzeitig Fragen klären, die ihr auf der Seele brennen. In Zürich trifft sie auch auf ihren alten Jugendfreund Tom, der ihr einen Job in seinem Café anbietet. Schon bald sind sich die beiden wieder so vertraut, doch es gibt auch Geheimnisse zwischen ihnen, die zu Konflikten führen. Außerdem kontaktiert ein alter Arbeitskollege ihres Vaters Olivia und bittet sie um ein Interview und das bisher verschollene Exemplar eines besonderen Schmetterlings. Olivias Aufenthalt in Zürich wird zu einem Wechselbad der Gefühle. Wird sie sich ihrer Vergangenheit endlich stellen und mit ihr Frieden schließen können?
    Astrid Töpfner hat mit „Wenn Schmetterlinge fliegen lernen“ einen unterhaltsamen und berührenden Roman vorgelegt, der auch einige Krimielemente beinhaltet, die die Spannung unterschwellig immer weiter in die Höhe treiben. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, der Leser findet sich schnell an der Seite von Olivia wieder und lernt sie während der Handlung sehr intensiv kennen. Die Autorin gewährt dem Leser erst nach und nach Einblick in die Vergangenheit von Olivia, aber auch in die von Erika und Olivias Eltern. Die Geschichte gleicht einem Puzzle, der Leser kann zu Beginn nur Spekulationen um die Geschehnisse anstellen, die zu Olivias ängstlichem und teilweise abweisendem Verhalten führen mussten. Gerade die Alzheimer Erkrankung der Großmutter macht für Olivia die Beantwortung ihrer Fragen und auch die Verbesserung des Verhältnisses zu ihr schwierig. Neben dem sehr gut dargestellten Krankheitsbild lässt die Autorin auch Themen wie Stalking in ihre Handlung einfließen. Der Titel des Buches ist für die Handlung Programm, denn bis Olivia wie ein Schmetterling davonfliegen kann, muss sie erst einige Dinge abschließen, die ihr auf der Seele brennen.
    Die Charaktere sind interessant gewählt und wirken durch ihr individuellen Auftreten sowie ihre Ecken und Kanten. Trotzdem kommen sie dem Leser nicht sehr nah. Ebenso wie Olivia alle auf Abstand hält, so hat der Leser diesen zu den Protagonisten. Olivia gibt sich nach außen zwar als starke und weltgewandte Frau, doch in Wirklichkeit ist sie völlig unsicher, schreckhaft und ohne Selbstvertrauen. Tom ist ein netter junger Mann, der seine Gefühle für Olivia aus der Vergangenheit in die Gegenwart gerettet hat. Seine Schwester Valerie ist als Künstlerin zwar erfolgreich, aber sie besitzt auch ein Klammergen, denn sie möchte alles von Tom fernhalten. Oma Erika ist von ihrer Krankheit bereits gezeichnet. Sie ist eine alte Dame, die den Schein wahren will, strahlt oftmals Kälte und Unbarmherzigkeit aus, doch dann gibt es Augenblicke, da schenkt sie Liebe und Wärme. Edelmann ist ein undurchsichtiger Mann, der nichts Gutes im Schilde führt. Maria ist als Haushaltshilfe eine Perle, die nie die Geduld verliert und einiges zusammenhält.
    „Wenn Schmetterlinge fliegen lernen“ ist ein unterhaltsamer Roman mit teils schwierigen Charakteren und einer interessanten Handlung, die sich teilweise wie ein Krimi liest. Ein guter Mix, der durchaus eine Empfehlung verdient!

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