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Wenn's weiter nichts ist

Roman
 
 
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Für alle, die angesichts ihres Alltags fast den Verstand verlieren, aber nie den Humor.

Eine Familienkomödie, die aus dem Wahnsinn ein Lesevergnügen zaubert.
Kate Reddy steht vor ihrem 50. Geburtstag und fragt sich, wo ihr Leben geblieben ist. Dabei ist...
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Kommentare zu "Wenn's weiter nichts ist"
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  • 5 Sterne

    15 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    OwlmaBooks, 08.07.2018

    Ein wunderbar geschriebener Roman, der sich mit dem eigenen Ich beschäftigt und den Leser in die chaotische Welt der Kate Reddy entführt – ein gelungener Mix aus Emotionen, Ernhaftigkeit und Humor.

    Zunächst noch eine Info vorab: Der Roman ist die Fortsetzung von „Working Mom“ aus dem Jahr 2004. Zunächst war ich etwas skeptisch, weil ich diesen Roman nicht kenne und befürchtet habe, dass mich die Autorin abhängen könnte. Dem ist aber zu keinem Zeitpunkt so gewesen. Es werden immer wieder dezent Hinweise gestreut, was bisher geschehen ist und so lassen sich diese beiden Geschichten komplett unabhängig voneinander lesen, was ich absolut toll finde.

    Wir bekommen diese herrlich erfrischende Story direkt aus Sicht der Protagonistin Kate erzählt und mal ganz ehrlich – welche Perspektive wäre da sonst denkbar? Es ist ihr Leben, in das wir kopfüber ab der ersten Seite an eintauchen dürfen. Was ich besonders gelungen finde, ist die Tagebuch-Erzählweise. Wir finden uns zu jedem Zeitpunkt innerhalb der Geschehnisse zurecht, weil die Autorin stets dafür sorgt, dass die Überschrift Auskunft über das Wann und/oder Wo gibt. Ich mag solche Bücher wahnsinnig gerne und habe mich deshalb mit dieser Lektüre auch besonders wohlgefühlt.

    Mit der Protagonistin Kate hat die Autorin einen Charakter erschaffen, der so viel leisten muss, dass ich zunächst befürchtet habe, dass sie unmenschlich, bzw. nicht authentisch erscheinen kann. Aber ich wurde schon im ersten Kapitel eines besseren belehrt, denn Kate ist einfach so – sie packt die Dinge an und erledigt sie. Ob sie dabei auf der Strecke bleibt, ist ihr egal. Und wozu gibt es To-do-Listen? Dabei verliert sie aber nie ihre lebenfrohe und humorvolle Seite. Es macht einfach Freude, in ihr Leben und das damit verbundene Chaos einzutauchen. Ich glaube, sie wirkt so echt, weil sie eine Balnance zwischen Ernsthaftigkeit und Spaß gefunden hat. Kate konnte mich fast rundum überzeugen, lediglich manchmal hätte ich mir gewünscht, dass sie doch mehr auf ihrer eigenen Meinung beharrt, aber sonst wäre wohl der Plott nicht aufgegangen.

    Auch die Nebencharaktere sind so authtisch gestaltet, dass man die Familie Reddy eigentlich gerne mal persönlich kennenlernen würde. Obwohl sich die Autorin bei der Gestaltung der Kinder einiger Klischees und Stereotypen bedient hat, ist doch jeder Charakter auch ein Individuum. Es gibt niemanden, den ich nicht leiden konnte – und wenn, dann war es zu diesem Zeitpunkt so gewollt.

    Obwohl das Buch mit seinen über 600 Seiten wirklich dick ist, ist die Story nur so dahingeflogen. Ich wollte die Lektüre teilweise gar nicht aus der Hand legen, weil immer wieder etwas passiert ist, was den Leser bei der Stange gehalten hat. Irgendwann war man selbst so im Familienbund integriert, dass ohnehin wissen wollte, was nun als nächstes geschieht. Spannend, packend und wirklich gut durchdacht.

    Ich kann für jede Altersgruppe eine Leseempfehlung aussprechen, da die Geschichte zeitlos ist. Man kann sich mit der fast fünfzigjährigen Kate ebenso identifizieren wie mit ihren Kindern oder den Schwiegereltern. Die Autorin lädt den Leser zu einer Reise ein, die man meiner Meinung nach unbedingt antreten sollte!

    4,5 Sterne

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    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 22.06.2018

    "Wenn's weiter nichts ist" ist zwar die Fortsetzung von "Working Mum", lässt sich aber auch gut lesen, wenn man (so wie ich) den Vorgänger nicht kennt.
    Kate Reddy ist 49 und schlägt sich mit allerlei familiären und persönlichen Problemen und Problemchen rum, als sie aus finanziellen Gründen gezwungen ist, wieder zu arbeiten. Wir begleiten sie auf Jobsuche, dann im Job und immer auch im Privaten, wo sie in der Familie von drei Generationen auf Trab gehalten wird. Die Geschichte überschreitet hierbei manchmal die Grenze, bis zu der das ganze auf mich tatsächlich realistisch ist , ist aber noch im Rahmen einer akzeptablen literarischen Überspitzung.
    Was mir aber überaus gefallen hat, ist die sprachliche Umsetzung durch die Autorin Allison Pearson und den Übersetzer Jörn Ingwersen. Die Autorin schreibt witzig (sehr britisch) und pointiert, ohne die Handlung dabei ins Lächerliche zu ziehen. So liest sich das Buch trotz aller ernstzunehmenden Themen sehr unterhaltsam.
    Insgesamt kann ich das Buch empfehlen und zwar nicht nur Leserinnen in Kates Alter, sondern in jedem Alter.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 22.06.2018 bei bewertet

    "Wenn's weiter nichts ist" ist zwar die Fortsetzung von "Working Mum", lässt sich aber auch gut lesen, wenn man (so wie ich) den Vorgänger nicht kennt.
    Kate Reddy ist 49 und schlägt sich mit allerlei familiären und persönlichen Problemen und Problemchen rum, als sie aus finanziellen Gründen gezwungen ist, wieder zu arbeiten. Wir begleiten sie auf Jobsuche, dann im Job und immer auch im Privaten, wo sie in der Familie von drei Generationen auf Trab gehalten wird. Die Geschichte überschreitet hierbei manchmal die Grenze, bis zu der das ganze auf mich tatsächlich realistisch ist , ist aber noch im Rahmen einer akzeptablen literarischen Überspitzung.
    Was mir aber überaus gefallen hat, ist die sprachliche Umsetzung durch die Autorin Allison Pearson und den Übersetzer Jörn Ingwersen. Die Autorin schreibt witzig (sehr britisch) und pointiert, ohne die Handlung dabei ins Lächerliche zu ziehen. So liest sich das Buch trotz aller ernstzunehmenden Themen sehr unterhaltsam.
    Insgesamt kann ich das Buch empfehlen und zwar nicht nur Leserinnen in Kates Alter, sondern in jedem Alter.

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