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Wie Frau Krause die DDR erfand

Roman
 
 
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Für eine Fernsehserie »Wild Ost« gibt es ein klares Konzept, die Inhalte stehen fest, man braucht nur noch die Menschen, die authentisch erzählen, »wie es wirklich war«. Sie zu finden ist Frau Krauses Auftrag. Was aber, wenn jene, die nicht dort gelebt...
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Kommentare zu "Wie Frau Krause die DDR erfand"
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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela R., 05.09.2019

    Nachdem ich die Leseprobe als lustig und schön geschrieben empfand, wirkte dieses Buch jetzt auf mich eher trocken.
    Der Schreibstil ist nicht fesselnd, sondern es reihen sich Personen an Personen und ich konnte mich nicht wirklich in sie hineinversetzen, miterleben, so wie es bei vielen anderen Romanen möglich ist.
    Aufgrund des wirklich schönen, passenden Coverbildes hätte ich mehr erwartet - eine Erzählung über das Leben in der DDR, das ja nicht nur schlecht war - über Sekundärrohstoffsammlung, Sandmännchen Ost, den Hamburger, der keiner war, Broiler und selbstverständliche Hilfe untereinander, z.B. wenn der Trabbi mal stehen blieb und Ersatzteile fehlten.

    Diesem Buch fehlt meiner Meinung nach das Herzblut, das einen Stoff erst lesens - und erlebenswert macht.

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 24.09.2019 bei bewertet

    Ein Hauch von Ostalgie

    Inhalt:
    Isabella Krause verdient sich mit der Schauspielerei mehr schlecht als recht ihre Brötchen. Bei einem Casting wird man auf sie aufmerksam, aber ganz anders als beabsichtigt. Isabella erhält den Auftrag, für die Fernsehserie „Wild Ost“ Menschen zu finden, die vor der Kamera von ihrem Leben in der DDR erzählen. Isabella muss sich dabei mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen. Ein Problem ergibt sich dadurch, dass ihr Auftraggeber genaue Vorstellungen vom Leben in der DDR hat, die leider mit dem der Protagonisten gar nicht übereinstimmen wollen. Hier ist Isabellas Kreativität gefragt …

    Meine Meinung:
    Mit leichter Hand, locker und humorvoll stellt Kathrin Aehnlich uns die DDR vor. Sie erzählt von Menschen, die feierten und lachten und stolz auf ihre Arbeit waren. Von Menschen, die sich über ein Paket aus dem Westen freuten, aber auch von Menschen, die mit ihrem Leben einfach zufrieden waren. Die Autorin greift sämtliche Vorurteile auf, die der Westen vom Osten hat und der Osten vom Westen.

    Ob man nun im Osten oder im Westen aufgewachsen ist, ich denke, dieses Buch wird alle Leser ein wenig berühren und Verständnis für den jeweils anderen Landesteil fördern. Im Großen und Ganzen zeigt es, dass die Menschen hüben wie drüben gar nicht so verschieden sind.

    Ich habe das Buch sehr gern gelesen und mich gut unterhalten gefühlt. Der letzte Pepp hat mir allerdings gefehlt. Nichtsdestotrotz gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 24.09.2019

    Ein Hauch von Ostalgie

    Inhalt:
    Isabella Krause verdient sich mit der Schauspielerei mehr schlecht als recht ihre Brötchen. Bei einem Casting wird man auf sie aufmerksam, aber ganz anders als beabsichtigt. Isabella erhält den Auftrag, für die Fernsehserie „Wild Ost“ Menschen zu finden, die vor der Kamera von ihrem Leben in der DDR erzählen. Isabella muss sich dabei mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen. Ein Problem ergibt sich dadurch, dass ihr Auftraggeber genaue Vorstellungen vom Leben in der DDR hat, die leider mit dem der Protagonisten gar nicht übereinstimmen wollen. Hier ist Isabellas Kreativität gefragt …

    Meine Meinung:
    Mit leichter Hand, locker und humorvoll stellt Kathrin Aehnlich uns die DDR vor. Sie erzählt von Menschen, die feierten und lachten und stolz auf ihre Arbeit waren. Von Menschen, die sich über ein Paket aus dem Westen freuten, aber auch von Menschen, die mit ihrem Leben einfach zufrieden waren. Die Autorin greift sämtliche Vorurteile auf, die der Westen vom Osten hat und der Osten vom Westen.

    Ob man nun im Osten oder im Westen aufgewachsen ist, ich denke, dieses Buch wird alle Leser ein wenig berühren und Verständnis für den jeweils anderen Landesteil fördern. Im Großen und Ganzen zeigt es, dass die Menschen hüben wie drüben gar nicht so verschieden sind.

    Ich habe das Buch sehr gern gelesen und mich gut unterhalten gefühlt. Der letzte Pepp hat mir allerdings gefehlt. Nichtsdestotrotz gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 16.09.2019

    Ein kleines, aber feines Buch
    Isabella Krause, eine 49jährige erfolglose Schauspielerin, die in der DDR aufgewachsen ist, erhält unverhofft den Auftrag, Zeitzeugen aus der DDR für eine Dokumentation anlässlich des dreißigjährigen Jahrestags der Wiedervereinigung zu finden. Die Leute sollen aus ihrem Leben „drüben“, jenseits der Mauer berichten. Isabella fährt nach Jahren zurück in ihr Heimatdorf und findet Leute, die bereit sind, vor der Kamera von damals zu berichten. Doch was sie erzählen, entspricht nicht dem, was sich die westdeutschen Produzenten vorgestellt hatten. Ein Kindergarten in dem einfach nur gebastelt und gesungen wurde? Sicher wurden die Kinder doch politisch indoktriniert! Unbeschwerte Sommerurlaube an der Ostsee? Haben sich die Leute nicht nach fernen Ländern verzehrt?
    Augenzwinkernd berichtet Kathrin Aehnlich von Vorurteilen und Klischees auf beiden Seiten der ehemaligen Mauer und der Leser erfährt, dass es durchaus möglich war, jenseits von Stasi und Politik Spaß zu haben und ein normales Familienleben zu führen. Natürlich gab es auch Leute, die unter dem Regime zu leiden hatten, doch die wollen nicht vor die Kamera. Guter Rat ist teuer, doch dann hat Isabella eine zündende Idee...
    „Wie Frau Krause die DDR erfand“ ist für meine Begriffe ein äußerst kurzweiliges Buch, das ich gern gelesen und aus dem ich so manches gelernt habe, das für mich neu war. Oder haben Sie etwa schon einmal vom „Lipsi“ Tanz gehört?

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