Winning
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Der Managementklassiker!
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Produktinformationen zu „Winning “
Der Managementklassiker!
Klappentext zu „Winning “
Mit diesem Buch erhalten Sie das E-Book inklusive!Jack Welch ist die größte lebende Managementlegende. General Electric wurde unter seiner Führung eines der erfolgreichsten Unternehmen der Welt. In "Winning" gibt er sein fundiertes Wissen weiter - handfeste, erprobte und garantiert wirksame Methoden - die ihn bis heute weltweit einflussreich machen. Welch verrät, was zu tun ist, um als Manager außergewöhnlich erfolgreich zu werden.
"Sie werden nie wieder ein anderes Managementbuch benötigen!" Warren Buffett
Lese-Probe zu „Winning “
Welchs Grundgedanke: Das Business ist ein Spiel und sollte vor allem Spaß machen!In meinen Augen ist Erfolg etwas Phantastisches. Nicht gut, sondern phantastisch. Wirtschaftlicher Erfolg ist großartig, weil Menschen sich entfalten können, wenn Unternehmen florieren. Es entstehen Arbeitsplätze und es gibt mehr Chancen für alle. Die Leute blicken
optimistisch in die Zukunft, denn sie verdienen genug Geld, um ihren Kindern ein Studium zu ermöglichen und sich eine bessere Gesundheitsversorgung leisten zu können. Sie kaufen sich Ferienhäuser und sorgen fürs Alter vor. Außerdem bietet ihnen der Erfolg die
Möglichkeit, über die bloßen Steuerzahlungen hinaus der Gesellschaft etwas zurückzugeben[...]
Egal, in welchem Unternehmensbereich Sie arbeiten, Sie sollten unablässig zum Lernen anregen. Legen Sie eine positive Einstellung an den Tag und hüten Sie sich davor, die Opferrolle zu übernehmen. Und vor allem: Haben Sie um Himmels willen Spaß. Ja, haben Sie Spaß. Das Business ist ein Spiel, und dieses Spiel zu gewinnen ist der absolute Wahnsinn![...]
Welch zu Strategien
Natürlich können Theorien interessant und Tabellen und Diagramme schön sein. Dicke Stapel von PowerPoint-Folien können das Gefühl vermitteln, man hätte ganze Arbeit geleistet. Aber man sollte das Thema Strategie nicht unnötig verkomplizieren. Je mehr man darüber nachdenkt und sich in Daten und Details verrennt, desto tiefer verstrickt man sich. Und umso weniger weiß man, was man eigentlich tun wollte. Mit Strategie hat das dann nichts mehr zu tun, eher mit Folter. Nicht, dass ich alle Strategie-Gurus abschreiben würde. Einige ihrer Konzepte haben durchaus ihre Vorzüge. Aber ich halte nichts von dem wissenschaftlichen Ansatz, mit dem diese Menschen an das Thema Strategie herangehen. So wird es an vielen Business Schools gelehrt, von unzähligen Beratungsunternehmen verkauft und in viel zu vielen Firmenzentralen betrieben. Dabei ist das so unproduktiv! Wer auf der Siegerseite stehen will, muss -
... mehr
was die Strategie angeht - weniger
grübeln und mehr handeln.[...]
Als ich bei GE aufhörte, beschäftigte die Firma über 300.000 Mitarbeiter in ungefähr fünfzehn Geschäftsbereichen, von Gasturbinen bis zu Kreditkarten. GE war also ein komplexer, breit aufgestellter Konzern mit einer großen Produktpalette - und trotzdem wollte ich diesen Konzern so agil, ungezwungen und offen wie eine Imbissbude betreiben. Kleine Läden haben meistens die richtige Strategie. Mit ihren begrenzten Ressourcen müssen sie sich darauf konzentrieren, eine einzige Sache richtig gut zu machen.
Welch zu schlechten Vorgesetzten
Ich kenne niemanden, den die Erinnerung an einen tollen Chef nicht positiv stimmen würde. Aus gutem Grund: Gute Vorgesetzte können Freunde, Lehrer, Berater, Verbündete und Ideengeber in einem sein. Sie können Karrieren auf unerwartete Weise positiv beeinflussen - und manchmal sogar Leben verändern. Ein mieser Chef dagegen kann Ihnen das Leben zur Hölle machen. Schlechte Vorgesetzte können Mitarbeitern und Kollegen Energie, Engagement und Optimismus rauben. Das tägliche Zusammensein mit ihnen kann Zorn, Verletzung, Verbitterung und sogar körperliche Erkrankungen hervorrufen. Die meisten Menschen haben im Lauf ihres etwa vierzig Jahre dauernden Berufslebens eine Hand voll erstklassiger Vorgesetzter, viele recht gute Chefs und ein oder zwei absolute Nieten; Menschen, die so
fürchterlich sind, dass man am liebsten alles hinwerfen und kündigen würde. Schlechte Vorgesetzte gibt es in allen Schattierungen: Manche
beanspruchen die Leistungen anderer für sich, andere sind inkompetent, manche buckeln nach oben und treten nach unten, wiederum
andere schikanieren und drangsalieren ihre Mitarbeiter, sind launisch, geizen mit Lob ebenso wie mit finanzieller Anerkennung, halten ihre Versprechen nicht oder haben Lieblinge unter den Kollegen. Gelegentlich gibt es Chefs, die gleich mehrere dieser Merkmale auf sich vereinen. Aber wie sind diese Menschen überhaupt so weit gekommen, dass man ihnen Personalverantwortung übertragen hat?
Nun, manchmal sind sie sehr talentiert. Sie liefern gute Ergebnisse ab oder zeichnen sich durch Kreativität aus. Vielleicht haben sie
Verbündete im Unternehmen oder sogar einen Verwandten in hoher Position.
In manchen Branchen können sich schlechte Vorgesetzte übrigens besonders gut halten. Künstlern als Projektleiter etwa verzeiht man ihr schlechtes Benehmen gern; sie sind schließlich "Genies". Auch die Wall Street bietet vielen schlechten Chefs eine Heimat. Den erfolgreichsten Vermögensverwaltern haftet oft die Aura der Unersetzlichkeit an, und das macht manche von ihnen noch unerträglicher.
Aber letztlich geht es nicht um spezielle Branchen. Es gibt nun mal Blödmänner auf der Welt, und einige von ihnen werden Vorgesetzte.
grübeln und mehr handeln.[...]
Als ich bei GE aufhörte, beschäftigte die Firma über 300.000 Mitarbeiter in ungefähr fünfzehn Geschäftsbereichen, von Gasturbinen bis zu Kreditkarten. GE war also ein komplexer, breit aufgestellter Konzern mit einer großen Produktpalette - und trotzdem wollte ich diesen Konzern so agil, ungezwungen und offen wie eine Imbissbude betreiben. Kleine Läden haben meistens die richtige Strategie. Mit ihren begrenzten Ressourcen müssen sie sich darauf konzentrieren, eine einzige Sache richtig gut zu machen.
Welch zu schlechten Vorgesetzten
Ich kenne niemanden, den die Erinnerung an einen tollen Chef nicht positiv stimmen würde. Aus gutem Grund: Gute Vorgesetzte können Freunde, Lehrer, Berater, Verbündete und Ideengeber in einem sein. Sie können Karrieren auf unerwartete Weise positiv beeinflussen - und manchmal sogar Leben verändern. Ein mieser Chef dagegen kann Ihnen das Leben zur Hölle machen. Schlechte Vorgesetzte können Mitarbeitern und Kollegen Energie, Engagement und Optimismus rauben. Das tägliche Zusammensein mit ihnen kann Zorn, Verletzung, Verbitterung und sogar körperliche Erkrankungen hervorrufen. Die meisten Menschen haben im Lauf ihres etwa vierzig Jahre dauernden Berufslebens eine Hand voll erstklassiger Vorgesetzter, viele recht gute Chefs und ein oder zwei absolute Nieten; Menschen, die so
fürchterlich sind, dass man am liebsten alles hinwerfen und kündigen würde. Schlechte Vorgesetzte gibt es in allen Schattierungen: Manche
beanspruchen die Leistungen anderer für sich, andere sind inkompetent, manche buckeln nach oben und treten nach unten, wiederum
andere schikanieren und drangsalieren ihre Mitarbeiter, sind launisch, geizen mit Lob ebenso wie mit finanzieller Anerkennung, halten ihre Versprechen nicht oder haben Lieblinge unter den Kollegen. Gelegentlich gibt es Chefs, die gleich mehrere dieser Merkmale auf sich vereinen. Aber wie sind diese Menschen überhaupt so weit gekommen, dass man ihnen Personalverantwortung übertragen hat?
Nun, manchmal sind sie sehr talentiert. Sie liefern gute Ergebnisse ab oder zeichnen sich durch Kreativität aus. Vielleicht haben sie
Verbündete im Unternehmen oder sogar einen Verwandten in hoher Position.
In manchen Branchen können sich schlechte Vorgesetzte übrigens besonders gut halten. Künstlern als Projektleiter etwa verzeiht man ihr schlechtes Benehmen gern; sie sind schließlich "Genies". Auch die Wall Street bietet vielen schlechten Chefs eine Heimat. Den erfolgreichsten Vermögensverwaltern haftet oft die Aura der Unersetzlichkeit an, und das macht manche von ihnen noch unerträglicher.
Aber letztlich geht es nicht um spezielle Branchen. Es gibt nun mal Blödmänner auf der Welt, und einige von ihnen werden Vorgesetzte.
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Inhaltsverzeichnis zu „Winning “
InhaltEinleitung
"Jeder Tag bringt eine neue Frage" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Grundsätzliches
1. Leitbild und Werte
Viel heiße Luft um eine ganz konkrete Sache . . . . . . . . . . . . . 23
2. Offenheit
Das dunkelste Kapitel der Geschäftswelt . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3. Differenzierung
Grausam und darwinistisch? Versuchen wir es mit
fair und effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4. Mitspracherecht und Menschenwürde
Alle dürfen mitspielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Ihr Unternehmen
5. Führung
Es geht nicht nur um Sie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
6. Personalrekrutierung
Was die besten Kandidaten auszeichnet . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
7. Personalmanagement
Sie haben die richtige Mannschaft - und jetzt? . . . . . . . . . . 112
8. Getrennte Wege
Aller Abschied ist schwer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
9. Veränderungen
Versetzen Sie Berge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
10. Krisenmanagement
Von "Ach, du lieber Himmel" zu "Alles wieder im Lot" . . . 161
Ihre Konkurrenz
11. Strategie
Die Soße macht's . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
12. Budgetierung
Die Neuerfindung eines Rituals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
13. Organisches Wachstum
Etwas Neues beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
14. Fusionen und Übernahmen
Jagdfieber, Habgier & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23615. Six Sigma
Besser als ein Besuch beim Zahnarzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
Ihre Karriere
16. Der richtige Job
Wer ihn gefunden hat, wird nie mehr von "Arbeit"
sprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
17. Beförderungen
Pardon, Abkürzungen gibt es nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... mehr
298
18. Heikle Themen
Dieser verdammte Chef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
19. Die Balance zwischen Beruf und Privatleben
Was sie schon immer darüber wissen,
aber nicht hören wollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336
Was noch zu sagen bleibt
20. Hier, dort, überall
Fragen, die nicht unter den Tisch fallen sollten . . . . . . . . . . 365
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389
Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392
18. Heikle Themen
Dieser verdammte Chef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
19. Die Balance zwischen Beruf und Privatleben
Was sie schon immer darüber wissen,
aber nicht hören wollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336
Was noch zu sagen bleibt
20. Hier, dort, überall
Fragen, die nicht unter den Tisch fallen sollten . . . . . . . . . . 365
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389
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Autoren-Porträt von Jack Welch, Suzy Welch
Jack Welch stand zwanzig Jahre an der Spitze von General Electric. Viele bahnbrechende Managementkonzepte wurden von ihm mit Erfolg eingeführt. Heute begeistert Welch mit seinen Vorträgen weltweit unzählige Manager. Suzy Welch ist Autorin und war Chefredakteurin der renommierten Harvard Business Review.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jack Welch , Suzy Welch
- 2014, 2. Aufl., 400 Seiten, Maße: 15,1 x 22,3 cm, Deutsch
- Übersetzung:Allgeier, Herbert; Bangert, Astrid; Bühler, Maria
- Übersetzer: Herbert Allgeier, Astrid Bangert, Maria Bühler, Birgit Lamerz-Beckschäfer, Dzifa Vode
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 359339684X
- ISBN-13: 9783593396842
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