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Wir sind schließlich wer

Roman
 
 
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Anne Gesthuysen erzählt in ihrem vierten Roman mit unvergleichlichem Witz, großer Herzenswärme und Feingefühl von einer Familie am Niederrhein, die sich erst verlieren muss, um sich zu finden.
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Kommentare zu "Wir sind schließlich wer"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophie H., 06.02.2022

    Als Buch bewertet

    Viel ist das Gegenteil von gut

    Das neue Buch von Anne Gesthysen habe ich mit großer Spannung erwartet, da „Mädelsabend“ und „Wir sind doch Schwestern“ mich sehr begeistert hatten. Auch der Klappentext zum neuen Buch las sich sehr gut. Eine Pfarrerin übernimmt in einer sehr konservativen Gemeinde die Krankheitsvertretung für den Pfarrer. Nicht nur, dass es sich bei Anna um eine Frau handelt, in ihren Adern fließt auch noch blaues Blut, sie ist blutjung und zu allem Überfluss auch noch geschieden. Dementsprechend misstrauisch überwacht und kommentiert die Gemeinde jeden Schritt von ihr. Das alleine hätte genug Stoff für einen lustigen und spannenden Roman ergeben, doch dabei lässt Anne von Geesthysen es nicht bewenden. Ihre Protagonisten muss ihre Schwester retten, die sich in einer fatalen Familiensituation befindet: Ihr Mann wurde verhaftet und das einzige Kind verschwindet.
    Mich konnte der Roman leider überhaupt nicht überzeugen. Wie heißt es so schön? Viele Köche verderben den Brei. Das gilt auch für Themen in einem Roman. Anne Gesthysen schmeißt hier alles in den Topf, was nur geht: Alkoholsucht, Missbrauch, ungewollte Kinderlosigkeit, Adelsdünkel, Homosexualität um nur Einiges zu nennen. Keines der Themen wird näher beleuchtet, alles bleibt oberflächlich. Das Ganze ist dann auch noch mit Klischees gespickt: die Dörfler, die hinter dem Mond leben und nur am Tratschen sind, und die Pfarrerin, die außer eine einzige Predigt anscheinend überhaupt nichts zu tun hat und sich voll und ganz ihrer Herkunftsfamilie widmen kann. Spannung kam beim Lesen nicht auf. Auf unerwartete Wendungen hofft man vergebens. Von mir leider nur 2 Sterne!

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  • 5 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bluesky_13, 02.11.2021

    Als Buch bewertet

    ANNA HAT ES HIER ECHT NICHT LEICHT

    MEINE MEINUNG
    Anna soll Pastor van Bebbers in Alpen vertreten, da der gerade auf Kur weg ist. Frau Erbs war jahrelang die Haushälterin und sie ist wohl nicht zufrieden mit der Wahl der Zuständigen. Ihr eine Frau ins Haus zu schicken, dazu noch eine geschiedene, das geht ja mal überhaupt nicht. Sie versorgt sie erst einmal mit Falschinformationen, so das sie sich auch noch den Unwillen der Bürger zuzieht. Doch Anna gibt nicht auf.
    Ihre Schwester Maria ist wohl doch nicht so glücklich wie sie immer vorgibt und auch hier ist Anna zur Stelle als sie gebraucht wird.

    Man liest hier zwischendrin immer wieder aus der Kindheit von Anna und wie das alles war zwischen Anna und Maria. Da kommt doch so einiges ans Licht, wie Maria schon als Kind über Anna dachte.

    Die Autorin hat hier einen wundervollen Schreibstil, der sich sehr gut und auch zügig lesen lässt. Man taucht hier ein in eine sehr intime und ausführliche Geschichte über Annas Leben.
    Es macht Spaß, mit Anna ihr neues Leben zu begehen und auch in ihrer Vergangenheit zu schwelgen.
    Dieses Buch hinterlässt einen aber auch nachdenklich, wenn man selbst Geschwister hat und das ein oder andere einen doch sehr bekannt vorkommt.

    Das Buch wirkt beim lesen tatsächlich so, wie aus dem wahren Leben und das macht es für mich dann um so interessanter. Ich stelle mir dann immer das jeweilige Leben dazu vor und tauche so richtig in die Geschichte ab. Das ist hier in diesem Buch wirklich realisierbar und man kann sich so richtig fallen lassen.

    Mir hat das Buch wirklich super gut gefallen und ich wollte es einfach nur lesen, da ich die Autorin als Mensch total sympathisch finde. Ich kenne sie zwar nur aus dem Fernsehen und doch mag ich diese Person. Sie wirkt so natürlich und so quirlig und das macht sie für mich so sympathisch.
    Von mir gibt es hier super gerne die vollen 5 Sterne und eine Kaufempfehlung. Das Buch ist auch ein tolles Weihnachtsgeschenk für Menschen die gerne Geschichten lesen, in denen nicht alles immer den geraden Weg geht. Die gerne etwas Romantik, Drama, Eifersucht aber auch über die Liebe lesen. Das ist wieder so einen Geschichte, wo ein schreckliches Schicksal die Familie wieder näher zusammen bringt.

    Bluesky_13
    Rosi

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  • 2 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 03.11.2021

    Als Buch bewertet

    Wenn es beim Etagenadel Bofrost gibt…

    … dann erzählt die Autorin über Anna von Betterays Familie, die am Niederrhein lebt und die, mit den Worten der Mutter, „doch schließlich wer sind “. Anna schließt der Leser sofort ins Herz, versucht sie doch sich als Aushilfs-Pastorin, geschieden und adlig, in die doch sehr kritische und neugierige Dorfgemeinschaft einzuleben. Doch es ist nicht alles Gold was glänzt bei Von und Zus. So gerät ihr Schwager plötzlich in das Visier der Polizei und kurz darauf verschwindet ihr Neffe. Anna versucht mit allen Kräfte, ihrer Familie beizustehen.
    Nach dem Lesen der ersten Seiten des Buches erwartete ich eine vollkommen andere Geschichte- ich wollte Anna näher kennenlernen, wollte wissen, wie sie mit ihrem ersten Posten als Pastorin zurechtkommt, wie sie der neugierigen Haushälterin und den skeptischen Leuten im Dorf die Stirn bietet. Aber dann steht plötzlich ihre Schwester, deren Familie und Probleme im Vordergrund der Erzählung. Schade. Hier ist viel Potential eines guten Anfangs vergeben worden. Obwohl spannend erzählt, hier und da auch mit Witz, war mir das Ganze zu „adelslastig“. Anna, die Rebellin der Familie, und ihre Geschichte wäre es wert gewesen, ausführlich zu erzählen.

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