"Wir waren zunächst mal froh, dass wir noch lebten"
Die Erinnerungen Walter Grünfelds an seine Kindheit und Jugend in Mainz
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ZUM GELEIT GRUßWORT der Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Mainz, Anna Kischner WALTRAUD WERNER Meine Erinnerungen an den Vater CORNELIA DOLD Die Mainzer Hauptsynagoge als Spiegel des jüdischen Lebens in Mainz - von der Jahrhundertwende bis heute WALTER GRÜNFELD Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend in Mainz . In Memoriam . 1899 bis 1932: "Es war politisch eine unruhige Zeit." . 1933 bis 1938: "Wenn auch im Großen und Ganzen noch keine persönliche Verfolgung vorhanden war, so bestand doch tagtäglich [...] Hetze gegen die Juden, die nicht spurlos an uns vorüberging." . November 1938: "Unsere Angst wurde immer größer und unbeschreiblicher." . 1939 bis 1945: "Man lebte von Tag zu Tag und hatte Angst, welche schrecklichen Gemeinheiten diese Nazi-Diktatur noch aushecken würde." . Kriegsende 1945: "Wir waren frei." ANHANG . Einzelschicksale, soweit noch in Erinnerung . Personenregister . Ortsregister
Bibliographische Angaben
- 2021, 160 Seiten, Maße: 14,5 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Hans Berkessel, Cornelia Dold
- Verlag: Wochenschau Verlag
- ISBN-10: 3734413052
- ISBN-13: 9783734413056
- Erscheinungsdatum: 08.07.2021
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