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Wo die Sterne tanzen

Roman
 
 
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Liebe, Erinnerungen und ein neuer Anfang - zwischen Nordsee und New York.
Auf der Nordseeinsel Juist hat Musicaltänzerin Nele einst den ersten Kuss von ihrem besten Freund Henry bekommen, und im Deichschlösschen ihrer Oma hat sie viele zauberhafte...
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Kommentare zu "Wo die Sterne tanzen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann H., 09.08.2020

    Als Buch bewertet

    Wo die Sterne tanzen von Katharina Herzog:

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es entführt uns zum einen auf die Insel Juist und auch nach New York, denn Nele verbringt seit ihrer Kindheit ihre Ferien auf der wunderschönen Insel bei ihrer Oma Lotte. Beruflich verschlägt es sie nach New York, da ihr großer Traum Musicaldarstellerin am Broadway zu werden tatsächlich wahr geworden ist.
    Die Geschichte springt zeitlich hin und her, das hat mir gut gefallen, denn so konnte man nach und nach verstehen, warum manche Dinge heute so sind wie sie sind.
    Die Protas haben mir sehr gut gefallen. Ich fand jeden auf seine eigene Art und Weise sehr sympatisch.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir auch in diesem Buch wieder sehr gefallen. Sie schreibt sehr angenehm und flüssig, außerdem sehr bildhaft. Ich hatte das Gefühl, ich bin mitten drin, kenne mich überall aus und kenne auch die Protas.
    Das Cover finde ich sehr schön. Es passt gut zur Geschichte und auch zu den anderen Teilen der Farben des Sommers Reihe. Alle Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 31.05.2020

    Als eBook bewertet

    Die Leser begleiten Nele, wie sie auf Juist ankommt und erleben mit, wie schwer es ihr fällt, zusammen mit ihrer Mutter das Deichschlösschen, das Haus ihrer Oma Lotte, zu verkaufen. Hier hat Nele nicht nur jeden Sommer in ihrer Kindheit verbracht, sondern auch Menschen gefunden, die sie noch immer in ihrem Leben begleiten.

    Während ihrem aktuellen Aufenthalt läuft ihr Leben an ihr vorbei. Wie Sterne leuchten diese Szenen auf, die Kapitel wechseln ab. Im einen Kapitel ist man in der Gegenwart, im nächsten taucht man ab, erlebt mit, wie Nele Henry, Ben, Jens und andere kennenlernte. Diese drei Jungs, die im Laufe der Geschichte zu gestandenen Männern heranwachsen, sind ihre Wegbegleiter - jeder auf seine eigene Art.

    Wenn man Neles Erinnerungen lauscht, pendelt man zwischen Juist und New York hin und her. Ihren Traum, Tänzerin zu werden, hat sich erfüllt. Aber ein anderer wichtiger Traum von ihr, ein Herzenswunsch, wurde jäh zerstört, daran leidet Nele noch heute leise - kaum kommt sie diesem Traum zwischendurch mal wieder näher, wirft sie es kurz darauf Lichtjahre zurück. Und jetzt, kurz vor dem Verkauf von Omas Haus, sieht es aus, als ab sie damit endgültig abschliessen und einen anderen Weg einschlagen muss.

    Mit einer egoistischen Mutter wie Laura und ohne anwesenden Vater findet Nele in Oma Lotte und deren Freundin Emily und anderen Inselbewohnern Familienersatz. Auch als Erwachsene kann sie nicht fassen, dass sich ihre Mutter immer nur für Männer interessierte und nicht für ihre Tochter. Auch Henry, Ben und Jens stecken in schwierigen Familienkonstellationen. Katharina Herzog charakterisiert diese Familien sehr gut, so dass man schnell die Nöte der Figuren versteht und mit den Heranwachsenden mitleidet.

    Jedem Kapitel wird ein Zitat aus einem Musical hervor gestellt. Die Zitate passen jeweils nicht nur gut, sie nehmen die Leser auch mehr zu Neles Träumen mit. Katharine Herzog gibt einem das Gefühl vor Ort zu sein und alles hautnah mitzuerleben. Den Wind spüren, die Sterne funkeln sehen, durch das Zaubergärtchen zu spazieren, den Aufführungen in Gretas Tanzschule beizuwohnen, nachts durch New York zu laufen und vor allem Neles Zerrissenheit zu spüren.

    "Wo die Sterne tanzen" erzählte eine gefühlsvolle Geschichte über Träume, Hoffnungen, Freundschaft und Liebe, an deren Ende ich ein oder zwei Tränen verdrücken musste. Mir hat sehr gut gefallen, dass die Autorin nicht nur die Sonnenseiten des Lebens, sondern auch die Schattenseiten aufzeigt. Dass man, um sein Ziel zu erreichen, auch mal Umwege gehen muss oder dass sich Träume auch auf dem Weg zu deren Erfüllung ändern können, weil man merkt, dass der Traum doch nicht zu einem passt. Es ist eine realistische, stimmige Geschichte, die uns die Autorin hier erzählt.

    Die Printausgabe von diesem Roman erscheint Ende Juli. Das ist die perfekte Zeit, um diese Geschichte zu lesen, denn vieles daraus spielt sich zwar in verschiedenen Jahren, aber sehr oft im August ab. Auch kann man Sternschnuppen am besten im August beobachten, vielleicht sieht man dabei auch mal wie die Sterne am Himmel tanzen. Nach der Lektüre dieses schönen Romans kann man sich das jedenfalls sehr gut vorstellen.

    Fazit: Beim Lesen von "Wo die Sterne tanzen" konnte ich wunderbar in die Geschichte eintauchen und dabei die Zeit vergessen. Es ist der Sommerroman, den man 2020 gelesen haben muss.
    5 Punkte.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin A., 04.08.2020

    Als Buch bewertet

    Hab mir etwas mehr davon versprochen

    „Wo die Sterne tanzen“ von Katharina Herzog hat mich leider nicht so sehr in den Bann gezogen wie ich mir das gedacht habe. Ich wollte den Roman unbedingt lesen weil er unter anderem auf der Nordseeinsel Juist spielt. Es geht um Nele die oft auf Juist war um ihre Großmutter Lotte zu besuchen. Der Roman beginnt auf Juist so Nele mit ihrer Mutter bei der Großmutter ist weil Neles Mutter, die mit ihrem Vater und seiner Band mit auf Tour war und sie und ihr Vater sich getrennt haben als Neles Einschulung bevorstand. Ihr Vater wollte das Tourleben nicht aufgeben und Neles Mutter hat sehr unter der Trennung gelitten. Auf Juist hat sie sich das erste Mal verliebt, den ersten Kuss bekommen. Als Neles Großmutter stirbt fährt sie in ihrer Tochter nach Juist und sie zu beerdigen und das Deichschösschen, so heißt das Haus der Großmutter, zu verkaufen. Hier wird viel aus Neles Vergangenheit aufgearbeitet, auch die Liebe holt sie wieder ein.
    Die Geschichte an sich ist eigentlich schön allerdings hat sie mich leider nicht gefesselt. Da fand ich den letzten Liebesroman den ich gelesen habe „Rendezvous in zehn Jahren“ von Judith Pinnow fesselnder.

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