NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt + GRATIS-Versand! Gleich Code kopieren:

Woher ich kam

 
 
Merken
Merken
 
 
»Unwiderstehlich... Ein Liebeslied über den Ort, an dem ihre Familie seit Generationen lebt, aber ein Liebeslied voller Fragen und Zweifel.« Michiko Kakutani, New York Times

Joan Didion wurde in Sacramento geboren und verbrachte die...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 108108382

Buch (Gebunden) 20.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Woher ich kam"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 30.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Joan Didion ist die Ikone unter den kalifornischen Schriftstellerinnen. Ihre intelligenten Bücher erzählen viel von Amerika. Woher ich kam ist ein guter Beweis dafür. Die vermeintliche Ahnenchronik entpuppt sich bald als komplexes Buch über die Geschichte, die Gesellschaft und Kultur Kaliforniens. Didion bezieht unterschiedliche
    Aspekte in ihrem Kalifornienportrait ein, zum Beispiel auch die Literatur anhand konkreten Beispielen: Jack London und William Faulkner. Erstaunlicherweise analysiert sie sogar ein eigenes Buch „Menschen am Fluß“ ausführlich.
    Nicht alle Details sind ohne Vorkenntnisse über die kalifornische Geschichte einfach zu verstehen, aber immer hin beeindrucken Didions messerscharfe Analyse durchgehend. Auch im Abschnitt über den Maler Thomas Kinkaid, der sich selbst als Maler des Lichts verkaufte, sind ihre Erkenntnisse enthüllend.
    Im letzten Abschnitt schreibt sie auch noch bewegend über ihre Familie, über ihre Mutter und Vater sowie über ihre Adoptivtochter.

    Joan Didion zu lesen, lohnt sich!

    Ein langes, facettenreiches Essay

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 12.08.2019

    Als Buch bewertet

    „Woher ich kam“ ist Joan Didon’s persönliche Geschichte. Sie erzählt klar und rein ihre Familiengeschichte und von dem Landstrich in dem sie aufwuchs. Kalifornien ist ihr Heimat, in Sacramento wurde sie geboren und sie liebt diese Region. Dennoch zeigt sie mit Erschrecken die Veränderungen der letzte Jahrzehnte in dieser Gegend. Ich war sehr beeindruckt das sie ihre Familiengeschichte so weit zurückverfolgen kann. Der witzigste aber besonderste Moment ist die bekannte „Suppenkelle“. Zu erfahren warum, wieso und welche Bedeutung sie für sie hat, ist sehr lesenswert. Ebenso „spannend“ ist die damit verbundene Nähe die sie ihren Ahnen zeigt sowie deren Geschichte. Sie beschreibt die Zeiten von 1766 bis 2001 unheimlich eindringlich und faszinierend. Wert legt sie, auf die weiblichen Familienmitglieder, was zeigt, das Emanzipation auch früher schon ein Thema war und ebenso heute von enormer Wichtigkeit ist.
    Ebenso besonders ist ihre Darstellung der >Verwirrungen und Wiedersprüche kalifornischen Lebens

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 30.03.2019

    Als eBook bewertet

    Joan Didion ist die Ikone unter den kalifornischen Schriftstellerinnen. Ihre intelligenten Bücher erzählen viel von Amerika. Woher ich kam ist ein guter Beweis dafür. Die vermeintliche Ahnenchronik entpuppt sich bald als komplexes Buch über die Geschichte, die Gesellschaft und Kultur Kaliforniens. Didion bezieht unterschiedliche
    Aspekte in ihrem Kalifornienportrait ein, zum Beispiel auch die Literatur anhand konkreten Beispielen: Jack London und William Faulkner. Erstaunlicherweise analysiert sie sogar ein eigenes Buch „Menschen am Fluß“ ausführlich.
    Nicht alle Details sind ohne Vorkenntnisse über die kalifornische Geschichte einfach zu verstehen, aber immer hin beeindrucken Didions messerscharfe Analyse durchgehend. Auch im Abschnitt über den Maler Thomas Kinkaid, der sich selbst als Maler des Lichts verkaufte, sind ihre Erkenntnisse enthüllend.
    Im letzten Abschnitt schreibt sie auch noch bewegend über ihre Familie, über ihre Mutter und Vater sowie über ihre Adoptivtochter.

    Joan Didion zu lesen, lohnt sich!

    Ein langes, facettenreiches Essay

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Woher ich kam“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating