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Wolfsgarten

 
 
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Ein Ort voller Spannung, Wunder und Geheimnisse Achim und Karl kehren in das Waisenhaus zurück, um ihre ehemalige Heimmutter zu besuchen. Auf ihren Wunsch hin begeben sie sich in den verlassenen Garten am Ende der Straße - und finden sich...
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Kommentare zu "Wolfsgarten"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B., 25.04.2016 bei bewertet

    Eine zauberhafte Geschichte!

    Als der Leiter des Kinderheimes in der Straße des Friedens, Herr Sörendorf, Karl und Achim um Hilfe bittet, da ihre ehemalige Heimmutter Maria, nachdem sie beim Staubwischen etwas in vergilbte Zeitung Gewickeltes entdeckt hat, seit Tagen in ihrem Bett liegt, ihren Blick starr an die Decke geheftet ohne etwas um sie herum wahrzunehmen, willigen die beiden Jungen sofort ein. Schließlich war Maria stets freundlich und hatte noch kurz zuvor von Achim und Karl gesprochen. Kurz nach ihrer Ankunft entdecken sie eine Hagebutte mit roten Tupfen, welche Maria fest umklammert hielt. In einem mysteriösen Brief, der offensichtlich von ihr geschrieben worden ist, lesen die Freunde von eben solchen Hagebutten wie sie gerade eine gefunden haben, die Wünsche zu erfüllen in der Lage sind.
    Sofort ist den Dreizehnjährigen klar, wofür sie die Hagebutte verwenden müssen: Marias Wunsch soll in Erfüllung gehen, denn von einem solchen hatte etwas in dem Brief gestanden. Auch wenn dieser Wunsch gefährlich zu sein scheint, pflanzen Achim und Karl im verwilderten Garten auf der anderen Seite der Straße die Rose.
    Und tatsächlich – auch wenn keiner von ihnen daran geglaubt hätte – finden sie sich plötzlich in einer anderen Welt wieder. Einer Welt, die sie nicht mehr verlassen können, in der die Kinder des Heims immerzu laufen und arbeiten müssen, Hohe Herren ihren Besuch ankündigen, der verwilderte Garten hinter der Mauer einen schwarzen und einen weißen Schatten und bedrohliche Wölfe mit Mondscheinspiegelaugen beherbergt – und Karl und Achim um ihr Leben kämpfen müssen…

    Antonia Michaelis schafft es wieder einmal den Leser mit ihrer wunderbar poetischen und bildhaften Sprache in eine andere Welt zu entführen, die voller Bedrohungen, Geheimnisse und Abenteuer ist. Auch die Charaktere sind sehr schön gezeichnet: Der bücherliebende Achim und der starke, das Meer liebende Karl, die beide ihre Adoptiveltern so sehnlichst vermissen. Oder die Heimkinder die in einem dauernden Zwiespalt leben müssen.
    Darüber hinaus ist auch der von der Autorin beschriebene Ort sehr ansprechend: Ein verwilderter Garten mit einem alten und verlassenem Herrenhaus, durch eine Mauer von der Umwelt abgegrenzt.
    Außerdem ist das Buch sehr spannend geschrieben und so tritt in jedem Kapitel eine Wendung auf. Dabei ist das Buch auch keineswegs vorhersehbar – bis auf bei einem “Rätsel” tappte ich bis zur Auflösung völlig im Dunkeln.

    Für mich ist “Wolfsgarten” ein wunderbares Buch voller Symbolkraft, Freundschaft und Abenteuer, welches ich sehr weiterempfehlen kann!

    Von mir gibt es daher 5/5 mondscheinspiegelaugengelbe Sterne

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B., 25.04.2016

    Eine zauberhafte Geschichte!

    Als der Leiter des Kinderheimes in der Straße des Friedens, Herr Sörendorf, Karl und Achim um Hilfe bittet, da ihre ehemalige Heimmutter Maria, nachdem sie beim Staubwischen etwas in vergilbte Zeitung Gewickeltes entdeckt hat, seit Tagen in ihrem Bett liegt, ihren Blick starr an die Decke geheftet ohne etwas um sie herum wahrzunehmen, willigen die beiden Jungen sofort ein. Schließlich war Maria stets freundlich und hatte noch kurz zuvor von Achim und Karl gesprochen. Kurz nach ihrer Ankunft entdecken sie eine Hagebutte mit roten Tupfen, welche Maria fest umklammert hielt. In einem mysteriösen Brief, der offensichtlich von ihr geschrieben worden ist, lesen die Freunde von eben solchen Hagebutten wie sie gerade eine gefunden haben, die Wünsche zu erfüllen in der Lage sind.
    Sofort ist den Dreizehnjährigen klar, wofür sie die Hagebutte verwenden müssen: Marias Wunsch soll in Erfüllung gehen, denn von einem solchen hatte etwas in dem Brief gestanden. Auch wenn dieser Wunsch gefährlich zu sein scheint, pflanzen Achim und Karl im verwilderten Garten auf der anderen Seite der Straße die Rose.
    Und tatsächlich – auch wenn keiner von ihnen daran geglaubt hätte – finden sie sich plötzlich in einer anderen Welt wieder. Einer Welt, die sie nicht mehr verlassen können, in der die Kinder des Heims immerzu laufen und arbeiten müssen, Hohe Herren ihren Besuch ankündigen, der verwilderte Garten hinter der Mauer einen schwarzen und einen weißen Schatten und bedrohliche Wölfe mit Mondscheinspiegelaugen beherbergt – und Karl und Achim um ihr Leben kämpfen müssen…

    Antonia Michaelis schafft es wieder einmal den Leser mit ihrer wunderbar poetischen und bildhaften Sprache in eine andere Welt zu entführen, die voller Bedrohungen, Geheimnisse und Abenteuer ist. Auch die Charaktere sind sehr schön gezeichnet: Der bücherliebende Achim und der starke, das Meer liebende Karl, die beide ihre Adoptiveltern so sehnlichst vermissen. Oder die Heimkinder die in einem dauernden Zwiespalt leben müssen.
    Darüber hinaus ist auch der von der Autorin beschriebene Ort sehr ansprechend: Ein verwilderter Garten mit einem alten und verlassenem Herrenhaus, durch eine Mauer von der Umwelt abgegrenzt.
    Außerdem ist das Buch sehr spannend geschrieben und so tritt in jedem Kapitel eine Wendung auf. Dabei ist das Buch auch keineswegs vorhersehbar – bis auf bei einem “Rätsel” tappte ich bis zur Auflösung völlig im Dunkeln.

    Für mich ist “Wolfsgarten” ein wunderbares Buch voller Symbolkraft, Freundschaft und Abenteuer, welches ich sehr weiterempfehlen kann!

    Von mir gibt es daher 5/5 mondscheinspiegelaugengelbe Sterne

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