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Wolfssommer

Thriller
 
 
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Der Auftakt einer neuen Thrillerreihe - von einem der größten schwedischen Krimi- und Drehbuchautoren!
In der schwedischen Stadt Haparanda wird ein toter Wolf gefunden. Als die Behörden das Tier untersuchen, finden sie im Magen menschliche Überreste....
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Kommentare zu "Wolfssommer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    53 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 17.10.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Untersuchung finden die Behörden im Magen des Tieres menschliche Überreste. Die Nachfolgende Ermittlungen führen auf eine Spur. In Finnland ist ein Drogenübergabe aus dem Ruder gelaufen. Es gab mehrere Tote dabei. Plötzlich tauchen in Haparanda viele Kriminelle auf. Am auffälligsten ist die Profil Killerin Katja. Sie hat den Auftrag Drogen und Geld zurück zu holen. Die Polizistin vor Ort hat noch viele andere Probleme. Sie hat Angst, dass sie ihr Mann verlassen will. Die Affäre mit ihrem Chef macht die Sache nicht leichter.
    Fazit: Zuerst muss ich sagen, dass die vielen involvierten Personen vom Leser einige Konzentration verlangen. Die verschiedenen Rückblenden und Perspektivwechsel führen dazu. Die Darstellung und Erzählstil ist manchmal recht brutal. Die Spannung ist sehr hoch. Die Charaktere der beiden Hauptakteure in diesem Roman sind vortrefflich herausgearbeitet. Die beiden Frauen werden in der Geschichte thematisiert was ihre Vergangenheit angeht. Das erfordert eine gewisse Aufmerksamkeit beim Lesen. Es ist ein fesselnder und an manchen Stellen brutaler Krimi. Doch empfehlen kann ich diesen immer.

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  • 4 Sterne

    44 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 15.11.2020

    Als Buch bewertet

    Nahe der kleinen Stadt Haparanda im schwedisch-finnischen Grenzgebiet wird eine tote Fähe nebst Jungtier gefunden. Das allein ist schon ungewöhnlich, seltsamer wird es jedoch, als man in ihrem Magen menschliche Überreste findet. Diese gehören zu einem Opfer eines jenseits der Grenze eskaliertem Drogendeals, der sich nun nach Schweden verlagert und der ansonsten so beschaulichen Stadt nicht nur zahlreiche Tote, sondern auch eine ganze Reihe unangenehmer Zeitgenossen einbringt, die nur die vorher gegebene Ordnung wieder herstellen und sowohl die Drogen wie das auch das dazugehörige Geld zurück zu seinem Besitzer bringen wollen.

    Hans Rosenfeldt zählt seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten schwedischen Thriller Autoren, mit Michael Hjorth hatte er die Reihe um den Profiler Sebastian Bergman erschaffen. „Wolfssommer“ ist sein erster Roman in Eigenregie, der als Auftakt zu einer Serie um die Polizistin Hannah Wester angekündigt ist. Diese ermittelt in den komplizierten Fall, wird dabei aber immer wieder auch von privaten Problemen überrollt.

    Obwohl Haparanda mit seinen nicht mal 10.000 Einwohnern idyllisch im Norden Schwedens liegt, bleibt die Stimmung nicht lange friedlich. Rosenfeldt spannt den Leser nicht lange auf die Folter, sondern startet gleich brutal und setzt dies mit der Figur der russischen Profikillerin Katja auch noch fort. So abgebrüht diese ist, fand ich ihre lakonische Art, mit der sie die unerwarteten Rückschläge in ihrem Auftrag kommentiert, einfach herrlich. Statt unnahbar kalt zu wirken, verleiht der Autor ihr eine unerwartet menschliche Seite. Ebenso der Polizistin Hannah, bei der nicht so sehr die analytischen Fähigkeiten als ihre Fähigkeit für feine Schwingungen und Veränderungen hervorstechen.

    An mancher Stelle empfand ich den Fall geradezu aberwitzig, was jedoch insbesondere mit der Figur von Katja durchaus gut zusammenspielte; ganz entfernt erinnert das Szenario an den herrlichen Film „Burn After Reading“ der Coen Brüder, in dem ebenfalls plötzlich Nobodys mit den großen Gangstern und Agenten mitmischen, zufällige Glückstreffer landen und so einiges daneben geht.

    Eine komplizierte Geschichte mit interessant bis kuriosen Figuren, die spannend und mit hohem Tempo routiniert erzählt wird.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    43 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 26.01.2021

    Als eBook bewertet

    Die kleine schwedische Stadt Haparanda liegt in der Nähe der finnischen Grenze und hat ihre besten Zeiten hinter sich. Die Staatliche Veterinärmedizinische Anstalt hat tote Wölfe untersucht und dabei menschliche Überreste in deren Magen gefunden. So wird die Polizei von Haparanda eingeschaltet. Die Spuren führen nach Finnland, wo ein Drogendeal aus dem Ruder gelaufen ist. Hannah Wester hat einen Drogendealer in ihrer Stadt im Blick. Die Russen sind hinter den Drogen her und schicken die Killerin Katja. Neben den Ermittlungen hat Hannah auch noch mit ihren persönlichen Problemen zu kämpfen.
    Dieses Mal hat Hans Rosenfeld ohne seinen Kollegen Michael Hjorth einen spannenden Thriller geschrieben. Es handelt sich um den Auftaktband einer Reihe. Der Schreibstil ist ungewöhnlich, aber gut zu lesen. Die Atmosphäre ist recht düster, wie so oft bei Skandinavien-Thrillern.
    Im Mittelpunkt steht die erfahrene Polizistin Hannah Wester, die alles daransetzt, diesen Fall aufzulösen. Dabei hat sie schon genug persönliche Probleme. Die Wechseljahre machen ihrer zu schaffen und auch in ihrer Ehe läuft es nicht rund. Ihr Mann Thomas scheint Geheimnisse zu haben und Hannah hat eine Beziehung zu ihrem Vorgesetzten Gordon Backman Niska, dem viel an Hannah liegt. Die Killerin Katja hat eine tragische Vergangenheit. In ihre Karriere wurde sie hineingedrängt und sie ist sehr von sich überzeugt. Sympathisch war sie mir nicht. Aber auch die anderen Personen sind authentisch dargestellt.
    Auch wenn der Fall am Ende schlüssig gelöst wird, bleiben doch lose Enden, die neugierig auf die Fortsetzung machen.
    Mir hat dieser spannende Thriller gut gefallen.

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