World's End
Ausgezeichnet mit dem PEN/Faulkner Award 1988. Roman
In der Nacht seines 22. Geburtstages rast Walter Van Brunt betrunken und bekifft mit seinem Motorrad gegen eine Gedenktafel.
Die Vergangenheit holt ihn ein, sein Vater, der vor zwanzig Jahren die Freunde verriet, sein Vorfahr aus dem 17. Jahrhundert, ein...
Die Vergangenheit holt ihn ein, sein Vater, der vor zwanzig Jahren die Freunde verriet, sein Vorfahr aus dem 17. Jahrhundert, ein...
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Produktinformationen zu „World's End “
In der Nacht seines 22. Geburtstages rast Walter Van Brunt betrunken und bekifft mit seinem Motorrad gegen eine Gedenktafel.
Die Vergangenheit holt ihn ein, sein Vater, der vor zwanzig Jahren die Freunde verriet, sein Vorfahr aus dem 17. Jahrhundert, ein holländischer Neusiedler und Pachtbauer, von dem es heißt, er habe in der Auseinandersetzung mit dem reichen Grundherrn feige versagt.
'World's End' ist ein listiges Gesellschaftsbild, das raffiniert mit der amerikanischen Geschichte spielt.
Die Vergangenheit holt ihn ein, sein Vater, der vor zwanzig Jahren die Freunde verriet, sein Vorfahr aus dem 17. Jahrhundert, ein holländischer Neusiedler und Pachtbauer, von dem es heißt, er habe in der Auseinandersetzung mit dem reichen Grundherrn feige versagt.
'World's End' ist ein listiges Gesellschaftsbild, das raffiniert mit der amerikanischen Geschichte spielt.
Klappentext zu „World's End “
Generationenroman um einen jungen Amerikaner
» 'World's End' ist ein listiges Gesellschaftsbild, das raffiniert mit der amerikanischen Geschichte spielt. T. Coraghessan Boyle ist ein großartiger Schriftsteller«. (Die Presse, Wien)
In der Nacht seines 22. Geburtstages rast Walter van Brunt betrunken und bekifft mit seinem Motorrad gegen eine Gedenktafel. Die Vergangenheit holt ihn ein, sein Vater, der vor zwanzig Jahren seine Freunde verriet, sein Vorfahr aus dem 17. Jahrhundert, ein holländischer Neusiedler, von dem es heißt, er habe in der Auseinandersetzung mit dem reichen Grundherren feige versagt.
Autoren-Porträt von T. C. Boyle
T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman 'World's End' erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.Werner Richter ist gebürtiger Berliner, der in Wien lebt und als Übersetzer arbeitet. Namen wie Patricia Highsmiths oder Graham Green finden sich in seinem Portfolio.
Bibliographische Angaben
- Autor: T. C. Boyle
- 1992, 22. Aufl., 624 Seiten, Maße: 12 x 19,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Richter, Werner
- Übersetzer: Werner Richter
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423116668
- ISBN-13: 9783423116664
Rezension zu „World's End “
Keiner schreibt so anspruchsvoll und lustig über Freaks und Utopisten, reale Persönlichkeiten (Kinsey, Kellogg, Wright) und historische Ereignisse. Günter Keil Playboy 20180117
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