Wünsch es dir einfach - aber mit Leichtigkeit
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Wünsch es dir einfach - aber mitLeichtigkeit von Pierre Franckh
LESEPROBE
Wünsch dirwas - zum Beispiel Gesundheit
DIE STARKE WECHSELWIRKUNGZWISCHEN GEIST UND KÖRPER
Es gibtWünsche, die scheinen schwerer zu verwirklichen zu sein als andere. Der Wunsch nachGesundheit ist wohl so ein Wunsch. Was tun, wenn man ständig durch Husten,Kratzen im Hals, Schmerzen oder vielleicht sogar durch eine Behinderung anseine Krankheit erinnert wird? Wie sollen wir da mit voller Überzeugung denWunschsatz sagen: »Ich bin gesund!«? Schließlich sindwir krank. Die Krankheit ist nicht eingebildet, sondern real. Sie behindertuns, tut womöglich sehr weh und lässt uns oft nicht am Leben teilnehmen.
BeimWünschen geht es jedenfalls nicht darum, sie zu leugnen. Stattdessen solltenwir möglichst bald unsere Selbstheilungskräfte aktivieren.
Durch Erfolgreichwünschen ersetzen wir die Krankheit zuerst gedanklich mit Bildern von strahlenderGesundheit und lassen diese Energie auf unseren Körper wirken, anstatt wie bisherunserem Körper ständig zu bestätigen, dass etwas mit ihm nicht stimmt.
Allebisherigen Gedanken haben uns dahin geführt,
wo wirjetzt gerade sind.
Allejetzigen Gedanken führen uns dorthin,
wo wirgerne sein wollen.
Denken wirjetzt »Ich bin gesund«, leugnen wir nicht unsere Krankheit, sondern befehlen unseremKörper, alle Selbstheilungskräfte zu mobilisieren - und zwar jetzt. SichGesundheit zu wünschen, ist ein Wunsch, der zunächst gar nicht weit von unswegstrahlt, sondern hauptsächlich auf uns selbst, auf unseren Körper wirkt.Jeder Muskel, jedes Organ, jede einzelne Zelle kann diese Energie undInformation auffangen und sich daran orientieren. Wie wirkungsvoll unsereGedankenkraft im Wechselspiel mit unserem Körper sein kann, zeigt sich zumBeispiel beim Autogenen Training. Durch reine Gedankenkraft befehlen wir unseremKörper, zu entspannen. Menschen, die sich mit Autogenem Training beschäftigt haben,können sogar allein durch ihre Gedankenkraft die Tätigkeit ihres Herzmuskels verlangsamenoder beschleunigen.
Als ich aufmeiner Suche nach dem Glück einige Jahre lang auch Autogenes Training ausübte,war ich erstaunt, wie wirksam diese Methode war. Innerhalb weniger Sekunden konnteich eine gewisse Schwere im ganzen Körper hervorrufen und vollkommen entspannen,egal wo ich mich befand. Ich konnte mir sogar selbst befehlen, einzuschlafen undzu einem bestimmten Zeitpunkt wieder aufzuwachen. Und jedes Mal, auf dieSekunde genau, wurde ich wieder wach. Ich konnte im Zug einschlafen und michdurch pure Gedankenkraft am Ziel rechtzeitig wecken lassen. Für viele Jahrebesaß ich überhaupt keinen Wecker, da mein innerer Wecker viel genauerfunktionierte.
Was vielenvielleicht wie ein Wunder anmutet, ist in Wahrheit keines. Letztendlichbestätigt es nur, wie stark die Kraft unserer Gedanken ist. Und diese Kraftmachen wir uns zunutze. Unser Körper agiert nicht, er reagiert. Er reagiert aufdie kleinsten Nervenimpulse. Ein winziger Gedanke von uns veranlasst ihn,Muskeln anzuspannen und die schwersten Gewichte zu heben, ein Auto zu lenken,zu schwimmen oder über einen Graben zu springen. Ein einziger Gedanke bewirktin unserem Körper ein unendlich kompliziertes Zusammenspiel von Muskeln, Sehnenund Gelenken, damit wir das tun können, an was wir denken. Alle Höchstleistungenunseres Körpers beginnen letztendlich mittels eines winzigen Energieimpulses,ausgelöst durch unser Gehirn. Und genau mit dieser Gedankenkraft können wir unswieder gesund denken. Selbst Ärzte machen sich inzwischen diese Kraft zunutze,und zwar mithilfe des berühmten Placeboeffektes.
DER PLACEBOEFFEKT
Ein Placeboist nichts anderes als eine kleine Kapsel aus Zuckersubstanzen - wie ein Bonbon- und wirkt trotzdem auf erstaunliche Weise. Warum?
Damit dieZuckersubstanz auch wirkt, benötigen wir ein glaubwürdiges Ritual: Ein Arzt in einemweißen Kittel verschreibt uns mit ernster Miene ein Medikament, das uns ganzgewiss helfen werde. Voller Achtung vor dem Wissen des Arztes lassen wir unsvon dieser Überzeugung anstecken und sind zuversichtlich, dass das Medikamentuns heilen wird. Der Apotheker spielt dieses Spiel mit. Obwohl er weiß, dass eruns nur eine Zuckersubstanz verkauft, bittet er uns, die genaue Abfolge derEinnahme zu beachten. Meist geben wir sogar richtig viel Geld dafür aus, dennwas teuer ist, muss gut sein, glauben wir. Und tatsächlich, das Medikamentschlägt an, sodass wir uns innerhalb kürzester Zeit wieder bester Gesundheiterfreuen. Wir sind glücklich, dass unser Arzt so ein enormes Wissen besitzt undgenau das richtige Mittel für uns gefunden hat.
In Wahrheitlag es nicht an dem Medikament - das gar keines war -, sondern einzig und alleinan unserem festen Glauben daran. Wir waren davon überzeugt, dass die Medizin wirkenwürde, und dieser starke Glaube hat bewusst und unbewusst all die Selbstheilungskräftein unserem Körper mobilisiert. Wir haben unserem Körper mitgeteilt, »diesesMedikament wirkt«, und damit begann der Moment der Genesung. Wir haben also nichtsanderes getan, als uns Gesundheit erfolgreich zu wünschen.
Dies könnenwir natürlich auch ohne den Aufwand eines Placebos. Wenn wir an die Kraft unsererGedanken glauben - nichts anderes ist beim Placeboeffekt geschehen -, könnenwir auf allen Ebenen unseren Körper dazu veranlassen, seineSelbstheilungskräfte zu aktivieren.
© Koha Verlag
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- Manche Sachen können auch schief gehen
- Und zum Schluss noch ein bisschen was zum Schmunzeln
- Ich freue mich über jede neue Wunschgeschichte von euch
- Autor: Pierre Franckh
- 2008, 208 Seiten, Maße: 11 x 17 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: KOHA
- ISBN-10: 3867280371
- ISBN-13: 9783867280372
- Erscheinungsdatum: 18.01.2008
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