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Kriminalromane im GMEINER-Verlag / Würstelmassaker

Palinskis vierter Fall
 
 
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Das sommerliche Wien wird von einem offenbar geisteskranken Mörder in Atem gehalten, der die Körperteile seiner Opfer in Döbling und den angrenzenden Bezirken »verstreut«. Um Inspektor Wallner und sein Team zu entlasten, übernimmt der kriminalistische...
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Kommentar zu "Kriminalromane im GMEINER-Verlag / Würstelmassaker"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 04.08.2020

    In diesem, seinem vierten Fall, bekommt es Mario Palisnki, Berater der Wiener Kriminalpolizei, mit einer Mordserie zu tun. Denn seit einigen Wochen treibt sich ein als „Schlächter von Döbling“ bekannter Serienmörder herum, der bislang acht Personen fein säuberlich in Einzelteile zerlegt und diese in ganz Döbling, einem der Nobelbezirke Wiens, ablegt hat.

    Nebenbei vermutet Palinskis Wahltante Nettie, die im Seniorenheim Döbling residiert, einen unnatürlichen Tod einer Mitbewohnerin. Die umtriebige Wahltante liefert dann noch ein paar Indizien zum Serienmörder, die - wenn man Pierre Emmes Reihe kennt - Mario Palinski wieder einmal in Gefahr bringen.

    Meine Meinung:

    Der Gemeiner-Verlag legt diese Krimi-Reihe vom leider bereits verstorbenen Autor Pierre Emme wieder auf. Dieser 4. Fall ist berits 2006 erschienen.

    Herrlich sind die Charaktere beschrieben. Palinski hat (außer seiner Wilma) niemanden gegenüber Respekt - nicht einmal Innenminister Fuschee gegenüber (Köstlich, diese Anlehnung an den gefürchteten Polizeiminister Frankreichs Joseph Fouché (1759-1820)).

    Wilmas Bemühungen um Palinskis „Schwimmreifen“ und Gesundheit, sabotiert der gute Mario am Würstelstand, wo er, wann immer es möglich ist, „a Haaße“ verzehrt. Und überhaupt, die Beziehung zwischen Mario und seiner Wilma, „die Frau an seiner Seite, die er seit Jahre nicht gehreiratet hat“ ist immer für humorige Einlagen gut.

    Der Schreibstil ist spannend, mit vielen Details zu Wien und der Wiener Lebensart. Für Nicht-Wiener gibt es am Ende des Krimis ein Glossar, das die verwendeten Bezeichnungen erklärt.

    Um Mario Palinksi genauer kennenzulernen, empfehle ich bei ersten Fal1 „Pastetenlust“ zu beginnen. Bis zu Pierre Emmes Tod sind 12 Palinski-Krimis erschienen.

    Fazit:

    Ein Wien-Krimi, mit einem tollen Finale, der immer wieder gelesen werden kann. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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