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Wunder, die wir teilen

Roman
 
 
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Über das Wunder der Freundschaft: Caddy und ihre beste Freundin Rosie sind unzertrennlich. Dann taucht Suzanne auf, faszinierend und voller Geheimnisse. Caddy, die sehr behütet aufgewachsen ist, himmelt sie an. Mit ihr zieht sie nachts um die Häuser und...
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Kommentar zu "Wunder, die wir teilen"
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    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 22.09.2016

    Meine Meinung zum Buch: Wunder die wir teilen

    Aufmerksamkeit und Erwartung:
    Dieses Buch lachte mich aufgrund des Covers an.

    Inhalt in meinen Worten:
    Beste Freundinnen sind etwas sehr kostbares und auch sehr schönes. Wenn man weiß wie die andere tickt, was sie gerne mag und was man am liebsten gemeinsam macht, doch bei Caddy ändert sich was, denn sie ist auf einer Privatschule und ihre beste Freundin ist auf einer anderen Schule. Dort lernt ihre beste Freundin auch Suzanne kennen, die auf einmal mitten drin in der Mädchen Freundschaft ist und aus besten Freundinnen wird eine Clique mit unvorstellbaren Folgen.

    Wie fand ich das Buch?
    Mich hat das Buch von der Ersten Seite in seinen Bann gezogen. Es hat was total berührendes. Und vielleicht bin ich von diesem Buch auch deswegen so überzeugt, weil ich mich selbst in der ein oder anderen Rolle gut hineinversetzen konnte und deswegen mitfühlen konnte.
    Vieles was die Autorin beschreibt, kenne ich in einer Form selbst und war gespannt, wie sie letztlich das Abenteuer beenden wird.

    Geschichte:
    Suzanne ist irgendwie die Hauptakteurin in diesem Buch. Sie hat kein leichtes Leben. Ihr Vater schlug sie, so dass sie zu ihrer Schwester geflüchtet ist, dort lernt sie dann eben auch Caddy und Rosie kennen. Doch Suzanne bleibt sich nicht ganz treu und stellt reihenweise Mist an. Ihr Leben ist ihr zu schwer, und sie ist sehr traurig. Zumindest wird das von Caddys Mama so an Caddy weiter getragen.
    Die Eltern von Caddy sind nicht von dieser Freundschaft überzeugt, denn sie finden, dass ihre Tochter zu sehr negativ beeinflusst wird, doch ob das wirklich der Fall ist, solltet ihr selbst heraus finden.
    Interessant fand ich auf jeden Fall, wie die Autorin in die Geschichte Suizid, Psychische Krankheiten, Co Abhängigkeit und auch Vertrauen und Verrat wunderbar beschreibt, und doch immer wieder einen Augenmerk auf andere Feinheiten legt.
    Um euch nicht noch mehr zu verraten, werde ich euch nicht noch mehr verraten ;).

    Die Geschichte geht jedoch so unerwartet aus, dass ich das Gefühl habe, obwohl sich alles gut gelöst hat, das es ein offenes Ende ist, und das es noch einmal ein Buch über Suzanne geben könnte. Zumindest würde ich es mir tatsächlich wünschen.

    Charaktere:
    Für mich sind die Charaktere sehr schlüssig, bis auf Rosie, bei ihr hätte ich eher vermutet, das sie noch mehr auf den Putz haut, letztlich hat aber Caddy die erwartete Rolle eingenommen und Rosie war letztlich die Starke.
    Dennoch finde ich es super, wie die Charaktere so gut gebildet sind und es Mädchen sein könnten, die auch heute und jetzt zu finden sind.
    Ich konnte mich vor allem sehr gut mit Suzanne hinein versetzen, denn sie ist mir irgendwie ähnlich. Auch wenn ich nicht ganz so rebellisch und brutal vor gegangen bin, in meinen Leben, wie es Suzanne tut. So kommt auch sehr gut das Cover zu Geltung, denn wie oft denkt man in Schwarz und Weiß und doch gibt es in diesem ganzen Buch sehr viel Farbe, wo ich immer wieder staunte, das gerade dieses Buch ganz anders endet, als erwartet.

    Was aber wirklich bemerkenswert ist, ist die Entwicklung von Caddy. Aus Mauerblume wird ein Schmetterling. Sie lernt wer sie wirklich ist und das sie so wie sie ist, in Ordnung ist. Auch fand ich einen gewissen Schachzug von Suzanne total bemerkenswert. Denn sie erklärt dem Leser, das man nicht zum äußersten kommen muss, sondern das es auch etwas wertvolles ist, wenn man etwas nicht verschleudert. (Es geht um das "Erste" mal).

    Fazit:
    Ein Buch, mit dem ich mich gut identifizieren konnte und jedem Mädchen an das Herz legen möchte, denn es zeigt, wie tief eine Freundschaft gehen kann, aber das man eben nicht alles mitmachen sollte.
    Ein Buch das aufzeigt, das Psychische Krankheiten existieren das aber kein Schubladendenken angebracht ist, denn oftmals kann es zu Wendungen und Überraschungen kommen, mit denen niemand rechnet und doch zeigt es auch auf, dass eine gewisse Co Abhängigkeit immer entstehen kann, wenn man selbst nicht gefestigt ist und das dies dann zu gewissen gefährlichen Situationen führen kann

    Sterne:
    Ich gebe dem Buch über Freundschaft ganze fünf Sterne.

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