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Yogi Hitler - Der Einfluss von Yoga und indischer Philosophie auf die Ideologie des Nationalsozialismus

 
 
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Die Zeitschrift »Die Weiße Fahne« bezeichnete Hitlers Leben und Werk 1935 als »leibgewordenen Yoga«. Dessen Studium der indischen Upanishaden wurde zuvor bereits im »Völkischen Beobachter« thematisiert. War Yoga demnach ein Bestandteil von Hitlers »Kampf«...
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Kommentar zu "Yogi Hitler - Der Einfluss von Yoga und indischer Philosophie auf die Ideologie des Nationalsozialismus"
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    Robin S., 18.07.2021

    Oft, zum Beispiel auf "Phoenix", hört und sieht man immer und immer wieder die gleichen, alten, abgehangenen Geschichten von Hitlers Lieblingsarchitekten, der Wehrmacht und von der Köchin oder Sekretärin des "Führers". Es wirkt, als wäre da jemand beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen geradezu verliebt oder vernarrt in den Nationalsozialismus. Das vorliegende Buch liefert NEUE Aspekte. Die Rolle der Indologie im Nationalsozialismus zum Beispiel. Das Faible von Richard Wagner für indische Philosophie, Buddhismus und klassische Schriften, in denen Yoga eine wichtige Rolle spielt. Richard Wagner und dessen Familie hatte großen Einfluss auf Hitler. Und es gab Yogaliteratur in Hitler Bibliothek. Sogar mit Widmung vom Autor, dem Yogagelehrten J. W. Hauer, Prof. an der Universität Tübingen, womit man sich dort an der Uni nicht befassen mag. Der Unsinn, dass Hitler ein Vegetarier gewesen sein soll, wird widerlegt. Er war so krank, dass der nicht zubeißen konnte und er hatte derart extreme Magen- und Darmprobleme , dass Brei und Suppe seine erste Wahl sein mussten. Doch mitunter gab es auch Würste und Fleisch. Das ist belegt. Die Belege sind zugleich eine Stärke des Buches: Die 240 Fußnoten ermöglichen es, die Aussagen des Autors zu überprüfen.

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