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Zone C

 
 
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Crystal Meth ist ein Gemisch aus Ephedrin, Abflussreiniger und Batteriesäure. Eine Droge ohne Anspruch, härter und billiger als Kokain, und damit passend für den Osten Deutschlands. Sten lebt dort mit seiner depressiven Mutter in einer Kleinstadt und sein...
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Kommentare zu "Zone C"
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  • 5 Sterne

    35 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 05.08.2019

    Klappentext

    Crystal Meth ist ein Gemisch aus Ephedrin, Abflussreiniger und Batteriesäure. Eine Droge ohne Anspruch, härter und billiger als Kokain, und damit passend für den Osten Deutschlands. Sten lebt dort mit seiner depressiven Mutter in einer Kleinstadt und sein Alltag wird bestimmt vom Konsum der Droge und Erinnerungen an seine Freundin Asic, die zum Studieren in den Westen gegangen ist. Da Asic seither nichts mehr von sich hören lässt, verliert sich Sten immer mehr in kalten, unverbindlichen Beziehungen. Halt auf seiner ziellosen Suche findet er nur in dem unbeschwerten Verhältnis zu seinem Freund Monti, der scheinbar naiv und sorglos in den Tag hinein lebt. Was Sten nicht weiß: Monti birgt ein dunkles Geheimnis, und er selbst befindet sich näher am Abgrund, als ihm bewusst ist.

    Inhalt&Meinung

    Zone C schlägt mir mit einer auf den ersten Seiten gewöhnungsbedürftigen Sprache entgegen. Nicht falsch verstehen, ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt und die Sprache passt perfekt. Wir begleiten einige Monate das Leben von Sten. Welches einem einzigen Rausch gleicht. Es gibt einige wenige Höhen die in tiefen Schluchten enden. Sebastian Casper bringt einen ganz nah an das Geschehen ran, so nah, dass es keinen Zweifel daran gibt ob es so wirklich passieren kann. Die Erlebnisse sind so authentisch geschildert, dass diese nur aus nächste Nähe so erlebt bzw. beobachtet sein wurden können. Eigentlich müsste man schockiert sein, von der Heftigkeit, der Aussichtslosigkeit und davon wie kaputt einige Mensch sind. Aber ich denke in Wirklichkeit ist es noch extremer. Die Fragen die komischer Weise die ganze Zeit in meinem Kopf kreisen, sind in welcher Stadt wohnt Sten wohl und könnte ihm vielleicht geholfen werden. Meine Antwort ist ein ja vielleicht, wenn er wöllte, in echt wahrscheinlich eher nein, denn er ist so kaputt, dass es mich tief traurig macht. Dieses Buch ist so wichtig, damit nicht noch mehr Menschen auf C oder was auch immer hängen bleiben. Ich freue mich, dass Zone C Schullektüre ist und das Sebastian Casper selbst Lesungen zur Prävention und Aufklärung durchführt, diese Arbeit ist extrem wichtig. Denn meiner Meinung nach ist das Thema unterrepräsentiert und die Problematik wird auch heute noch kaum als solche wahrgenommen. Dieses Buch ist so gut weil es echt ist.

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  • 5 Sterne

    31 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela L., 13.01.2022

    Dieses Buch ist wirklich sehr gut geschrieben und empfehlenswert

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  • 4 Sterne

    24 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 22.08.2019

    Sten ist neunzehn Jahre alt, lebt im Osten Deutschlands mit seiner depressiven Mutter und er trauert seiner Freundin nach, die weggegangen ist, um zu studieren. Außerdem nimmt er Drogen. Crystal Meth ist günstig und lässt einen vergessen, wie bescheiden das Leben ist. Aber man bekommt auch nicht mit, wie nahe man am Abgrund ist.
    Es ist eine verstörende Geschichte, aber sehr realistisch, und sie wird aus der Sicht von Sten erzählt. Die Sprache gefällt mir nicht, doch sie ist genau richtig.
    Sten ist mir nicht besonders sympathisch, er mag diese Hoffnungslosigkeit nicht, schafft aber mit seinem Drogenkonsum nur noch mehr Hoffnungslosigkeit. Aber dass kann er wohl nicht mehr erkennen. Sein Leben besteht aus Angst vor der Zukunft, Sex und Drogen. Er verändert sich immer mehr, alle bemerken es, nur er selbst nicht. Ich konnte nicht mit Sten fühlen oder mit ihm leiden, denn ich habe wenig Verständnis dafür, wenn man nicht selbst versucht, seine Lage zu verbessern. Ich bin nicht naiv, es wird nicht immer gelingen. Aber zumindest möchte ich Ansätze dafür sehen.
    Kann dieses Buch als Warnung dienen? Ich weiß es nicht, glaube es aber nicht. Denn wer das Leben so „Sch…“ findet, der lässt sich nicht davon abhalten, mit Drogen die Wirklichkeit zu vergessen.
    Eine trostlose Geschichte, die eindrucksvoll die Realität beschreibt und nachdenklich stimmt.

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  • 4 Sterne

    35 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 22.08.2019 bei bewertet

    Sten ist neunzehn Jahre alt, lebt im Osten Deutschlands mit seiner depressiven Mutter und er trauert seiner Freundin nach, die weggegangen ist, um zu studieren. Außerdem nimmt er Drogen. Crystal Meth ist günstig und lässt einen vergessen, wie bescheiden das Leben ist. Aber man bekommt auch nicht mit, wie nahe man am Abgrund ist.
    Es ist eine verstörende Geschichte, aber sehr realistisch, und sie wird aus der Sicht von Sten erzählt. Die Sprache gefällt mir nicht, doch sie ist genau richtig.
    Sten ist mir nicht besonders sympathisch, er mag diese Hoffnungslosigkeit nicht, schafft aber mit seinem Drogenkonsum nur noch mehr Hoffnungslosigkeit. Aber dass kann er wohl nicht mehr erkennen. Sein Leben besteht aus Angst vor der Zukunft, Sex und Drogen. Er verändert sich immer mehr, alle bemerken es, nur er selbst nicht. Ich konnte nicht mit Sten fühlen oder mit ihm leiden, denn ich habe wenig Verständnis dafür, wenn man nicht selbst versucht, seine Lage zu verbessern. Ich bin nicht naiv, es wird nicht immer gelingen. Aber zumindest möchte ich Ansätze dafür sehen.
    Kann dieses Buch als Warnung dienen? Ich weiß es nicht, glaube es aber nicht. Denn wer das Leben so „Sch…“ findet, der lässt sich nicht davon abhalten, mit Drogen die Wirklichkeit zu vergessen.
    Eine trostlose Geschichte, die eindrucksvoll die Realität beschreibt und nachdenklich stimmt.

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