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Zwei bemerkenswerte Frauen

 
 
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"Ein beeindruckender Roman über zwei abenteuerlustige Frauen, eine wunderbare Freundschaft und die faszinierende Welt der Fossilien." The Telegraph

Seit Mary als Baby vom Blitz getroffen wurde, steht fest, dass sie für Höheres bestimmt ist. Und...
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Kommentare zu "Zwei bemerkenswerte Frauen"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 26.06.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Niemand findet so spektakuläre Fossilien am Strand des kleinen Städtchens Lyme wie Mary. Eines Tages macht sie eine erstaunliche Entdeckung, doch in der männerdominierten Welt des 19. Jahrhunderts schenkt ihr niemand Gehör. Zum Glück findet sie in Elizabeth, einer jungen Frau aus besseren Kreisen, die aus London in die Provinz ziehen musste, eine Verbündete. Die Freundschaft wird bald ihr wichtigster Halt.
    Fazit: Diese Geschichte fesselt schon von Beginn an. Die beiden Frauen, Elizabeth Philpot und Mary Anning stammen aus sehr verschiedenen Schichten. Ich rede hier von Vermögen, Bildung und Stand. Doch die beiden verbindet eine besondere Sammelleidenschaft. Sie sammeln beide Fossilien. Man wird beim Lesen auch mit anderen Fragen konfrontiert. Über religiöse und erdgeschichtliche Fragen. Beim Lesen dieses Buches ist es von Vorteil, wenn man Interesse an gesellschaftlichen Strukturen der vergangenen Zeit hat. Meine Meinung nach ist es ein Buch, welches die damalige Zeit gut widerspiegelt und deshalb empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Laura W., 03.09.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Elizabeth Philpot, eine Dame aus der besseren Gesellschaft, deren Geld aber nicht für ein Leben in einer größeren Stadt reicht, zieht 1830 in einen kleinen Küstenort namens Lyme Regis. Zunächst erscheint es ihr wie ein Exil, doch dann endeckt sie am Strand ihre Leidenschaft für Fossilien!

    Mary aus ärmlichen Verhältnissen stammend, findet am Strand die schönsten Fossilien, die ihre Familie mit dem Verkauf dieser unterstützt. Die beiden so unterschiedlichen Frauen freunden sich an und geben einander Halt-bis sie sich in den selben Mann verlieben...

    Diese Geschichte wird auf sehr ruhige Art und Weise erzählt und dennoch zieht einen diese leise, unscheinbare Geschichte in ihren Bann. Die Autorin versteht es das Küstenstädchen und den Strand sehr bildhaft zu beschreiben, man hat alles vor seinen Augen und kann sich gemeinsam auf Fossilien-Suche begeben. Das Thema nimmt auch einen großen Stellenwert im Buch ein, manchen Lesern könnte dies vielleicht etwas langweilig-oder langatmig werden. Dennoch geht es in diesem Buch noch um so viel mehr.

    Das Buch erzählt wie es Frauen in diesem Jahrhundert ergangen ist, in einer von Männern dominierten Welt und wie es angekommen ist, wenn sich gerade Frauen für Themen der Geologie oder Wissenschaft interessiert haben. Natürlich wurden auch die beiden Frauen schief angesehen, der gesellschaftlichen Unterschiede wegen. Es war schön zu lesen wie sich diese Frauen in der schweren Zeit mit ihrer Freundschaft Halt gegeben haben, trotz aller Unterschiede füreinander da waren.

    Fazit: Eine ruhig erzählte, aber sehr schöne Geschichte über Standesunterschiede, Frauen in einer Männerdominierten Welt, Freundschaft und Fossilien

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  • 4 Sterne

    Laura W., 03.09.2021

    Als eBook bewertet

    Elizabeth Philpot, eine Dame aus der besseren Gesellschaft, deren Geld aber nicht für ein Leben in einer größeren Stadt reicht, zieht 1830 in einen kleinen Küstenort namens Lyme Regis. Zunächst erscheint es ihr wie ein Exil, doch dann endeckt sie am Strand ihre Leidenschaft für Fossilien!

    Mary aus ärmlichen Verhältnissen stammend, findet am Strand die schönsten Fossilien, die ihre Familie mit dem Verkauf dieser unterstützt. Die beiden so unterschiedlichen Frauen freunden sich an und geben einander Halt-bis sie sich in den selben Mann verlieben...

    Diese Geschichte wird auf sehr ruhige Art und Weise erzählt und dennoch zieht einen diese leise, unscheinbare Geschichte in ihren Bann. Die Autorin versteht es das Küstenstädchen und den Strand sehr bildhaft zu beschreiben, man hat alles vor seinen Augen und kann sich gemeinsam auf Fossilien-Suche begeben. Das Thema nimmt auch einen großen Stellenwert im Buch ein, manchen Lesern könnte dies vielleicht etwas langweilig-oder langatmig werden. Dennoch geht es in diesem Buch noch um so viel mehr.

    Das Buch erzählt wie es Frauen in diesem Jahrhundert ergangen ist, in einer von Männern dominierten Welt und wie es angekommen ist, wenn sich gerade Frauen für Themen der Geologie oder Wissenschaft interessiert haben. Natürlich wurden auch die beiden Frauen schief angesehen, der gesellschaftlichen Unterschiede wegen. Es war schön zu lesen wie sich diese Frauen in der schweren Zeit mit ihrer Freundschaft Halt gegeben haben, trotz aller Unterschiede füreinander da waren.

    Fazit: Eine ruhig erzählte, aber sehr schöne Geschichte über Standesunterschiede, Frauen in einer Männerdominierten Welt, Freundschaft und Fossilien

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  • 4 Sterne

    Isabel R. (engi), 26.05.2021

    Als Buch bewertet

    Und wieder einmal war mir das Vergnügen beschert etwas über die Welt und vor allem ihre wunderbar talentierten Frauen zu lernen. Diesmal liefen mir im frühen 19. Jahrhundert die beiden Engländerinnen Mary Anning und Elizabeth Philpot am Strand von Lyme über den Weg. Während das Klima oft rau war auf meiner Reise, so war es doch keinen Moment langweilig. Die beiden ehrgeizigen Frauen führten mich ein in die Welt der Paläontologie - vielen besser bekannt als die der Fossiliensammler. Sie waren ein ungleiches Gespann. Mary, das Kind aus armen Verhältnissen war Hunger und Arbeit gewohnt, seit sie denken konnte. Elizabeth hingegen war einige Jahre älter und stammte aus gutem Hause, war aber durch die Launen der Zeit mehr oder weniger genötigt worden, mit ihren beiden Schwestern in ein Haus in Lyme Regis, einer Kleinstadt in der südwestenglischen Grafschaft Dorset zu ziehen. Obwohl als "Perle von Dorset" bekannt, war es doch ein abgelegenes Örtchen und sicher nicht immer einfach für die London verwöhnten drei Schwestern.

    Durch den ganzen Roman zieht sich nicht nur das Leben der Beiden sondern auch ein breite Spur von Wahnsinnsfossilienfunden. In der Männerwelt wurden sie nie anerkannt, doch sie gaben nicht auf. Zwei bemerkenswerte Frauen, die stolz auf sich sein konnten.

    Der Klappentext bringt es durch die Worte eines Reporters der WAZ ganz wunderbar auf den Punkt: "Ein wenig Jane Austen, die Landschaft von Rosamunde Pilcher und auch noch etwas über Geschichte lernen. Was will man mehr?"

    Von mir gibt es nicht ganz die Höchstpunktzahl aber dennoch ein Leseempfehlung, für alle, die mal mal "off the beaten path" lesen wollen.

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