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Zwei fast perfekte Schwestern

Roman
 
 
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Der neue Roman von Michaela Grünig ist eine warmherzig-humorvolle Geschichte über zwei ungleiche Schwestern und ihren Weg zum Glück und zur großen Liebe: Seit ihrer Kindheit bewundert die Lektorin Stephanie Lenz ihre ältere Schwester Lily, die bei der...
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Kommentare zu "Zwei fast perfekte Schwestern"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 14.11.2017

    Zwei fast perfekte Schwestern von Michaela Grünig

    Das Leben hält manchmal Überraschungen bereit mit denen man so nicht rechnet. In dem humorvollen, aber auch tiefgründigen Roman „Zwei fast perfekte Schwestern“ von Michaela Grünig können die Schwestern Stephanie und Lily ein Lied davon singen. Man spürt vom ersten Moment an wie verbunden die Schwestern sind, aber auch wie unterschiedlich, sowie das beide auch ein bissel neidisch auf die jeweilige andere ist. Stephanie fühlt sich von klein auf als das „hässliche Entlein“, steht im Schatten von „Aschenputtel“ und findet es einfach nicht fair das all die guten Gene ihrer Eltern bei ihrer Schwester gelandet ist. Was sie nicht weiß ist das Lily sie oftmals um ihr Leben beneidet, um ihre Zielstrebigkeit und den Ehrgeiz.

    Stephanie arbeitet als freie Lektorin und ihr größter Wunsch ist es endlich eine Festanstellung in einem Verlag zu erhalten. Ihr Traum geht in Erfüllung, blöd nur das ihr zukünftiger Chef ihr bei einem Arbeitstreffen ihr gleichzeitig eine Liebeserklärung macht. Stephanie ist total von den Socken und in ihrer Not gibt sie ihrem neuen Chef zu verstehen das sie lesbisch ist. Passenderweise läuft auch bei Lily derzeit alles aus dem Ruder und so ist schnell eine Alibi-Partnerin gefunden. Für Stephanie könnte es beruflich nicht besser laufen und als sie dann auch noch den Bestseller-Autor Bernhard Otto betreuen darf muss sie sich einer neuen Herausforderung stellen. Bernhard Otto ist nach dem tragischen Unfalltod seiner Frau aus der Öffentlichkeit verschwunden, man munkelt er leidet unter einer Schreibblockade. Stephanie hat eine harte Nuss zu knacken, den Bernhard Otto ist alles andere wie umgänglich. Trotzdem hat er etwas an sich das Stephanie richtig gut gefällt und das ihr Schmetterlinge in den Bauch zaubert. Tja aber da ist dann auch noch die Sache mit der "Lebenspartnerin" die aus der Not heraus entstanden ist.

    Ein richtiges Wohlfühlbuch, eines bei denen man sich von der ersten Minute an mit den Charakteren verbunden fühlt. Man kann sich gut in Stephanie, aber auch Lily rein versetzen, fühlt mit ihnen und ist einfach gespannt wie es mit den Schwestern weitergeht. Die Mischung des Buches hat mir richtig gut gefallen. Es ist nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen, das Buch hat eine Tiefe die ich im Vorfeld nicht erwartet hätte. Es geht humorvoll zu, aber das Leben ist eben kein Zuckerschlecken und während die unscheinbare Stephanie ihren Träumen immer näher kommt, zerplatzt Lillys Leben von einer Sekunde zur anderen und sie steht vor einem Scherbenhaufen. Es ist bewegend zu lesen wie Lilys auf einmal ohne alles da steht und ihr Leben in die Hand nehmen muss. Sie steht plötzlich vor dem nichts und erkennt wie einfach gestrickt ihre „besten Freundinnen“, das viele Freunde nicht mit wahren Freunden zu vergleichen sind und das sie ihre Träume und Ziele vielleicht einmal leichtfertig aufgegeben hat, aber sich selbst nicht aufgeben wird. Ob auch sie den Weg ins Leben zurück findet?

    Bereichert wird die Geschichte durch tolle Nebencharaktere, viele unerwartete Wendungen und natürlich den mysteriösen Unfalltod von der Frau des Autoren, aber auch die immer wieder kehrende Erkenntnis "nichts ist wie es scheint".

    „Zwei fast perfekte Schwestern“ ist ein Buch in welchem die Charakere durch Höhen und Tiefen gehen, wie sie ein jeder von uns kennt. Die Schwestern erkennen das sie selbst der „Schmied ihres Glückes“ sind und das nicht alles was glänzt auch goldig ist. Der Schreibstil ist locker, flüssig und führt dazu das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Das Cover ist einfach nur schön und passt richtig gut zu der Geschichte. Besonders gut gefallen hat mir auch das Innenleben des Buches, die Idee die neuen Kapitel blumig zu umranden finde ich einfach grandios. Eine tolle Aufwertung des Buches.

    Für mich war es das erste Buch das ich von Michaela Grünig gelesen habe, aber ich freue mich schon auf weiteren Lesestoff aus ihrer Feder.

    Zum Schluß bleibt mir nur noch zu sagen das ich dem Buch
    eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne

    gebe.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 18.11.2017

    Mir wurde das Buch im Rahmen der Blogtour "Schwestern on Tour" vom Verlag zur Verfügung gestellt - herzlichen Dank dafür!

    Ich hatte von der Autorin vor längerem bereits "frisch entführt ist halb gewonnen" gelesen, das mir gut gefallen hatte, und war nun gespannt auf ihr neues Werk.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht der Schwestern erzählt - bei Stephanie in der Ich-Form, bei Lily in dritter Person. Das hat mich zugegebenermaßen manchmal auch ein wenig durcheinander gebracht., mit der Zeit habe ich mich dann allerdings daran gewöhnt Trotzdem konnte ich mich in beide gleich gut einfühlen, konnte ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen.

    Der Schreibstil ist flüssig und witzig, trotzdem hat die Autorin im gesamten auch Tiefe hineingebracht, es herrscht nicht immer eitel Sonnenschein und es werden auch genug Probleme verarbeitet. Ich mochte sowohl Steffi als auch Lily gerne, und beide machen im Verlauf der Handlung eine große Wandlung durch. Sie sind sehr unterschiedlich im Charakter, während Steffi eher der Kopfmensch ist, hört Lily mehr auf ihr Herz. Im Verlauf stellt man jedoch fest, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint, und es gibt ein paar überraschende Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte.

    Die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet, und auch von den Nebencharakteren erfährt man genug, dass sie sich perfekt in die Geschichte einfügen und man sich ebenso gut in sie einfühlen kann wie in Lily und Steffi.

    Fazit: "zwei fast perfekte Schwestern" ist unterhaltsame Lektüre, zeigt jedoch auch eine Tiefe, die man anhand des Klappentextes nicht gleich vermuten würde. In einem locker-leichten Schreibstil und mit Wendungen in der Handlung erzählt uns die Autorin eine Geschichte über Geschwisterzusammenhalt, Liebe und auch darüber, dass nicht alles so ist, wie es scheint, man selbst für sein Glück verantwortlich ist, und man nicht zuviel auf die Meinung anderer geben, sondern mehr auf sein Bauch- und Herzgefühl vertrauen sollte. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

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