100 Fragen zur Altersneurologie für Pflegekräfte (PDF)
Es muss nicht immer ein gewichtiges Werk sein, wenn es um Altersneurologie geht. Vor allem dann nicht, wenn Sie sich rasch auf den Unterricht vorbereiten wollen, oder aber kurz vor der Prüfung noch einmal Wesentliches wiederholen möchten.
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Produktinformationen zu „100 Fragen zur Altersneurologie für Pflegekräfte (PDF)“
Es muss nicht immer ein gewichtiges Werk sein, wenn es um Altersneurologie geht. Vor allem dann nicht, wenn Sie sich rasch auf den Unterricht vorbereiten wollen, oder aber kurz vor der Prüfung noch einmal Wesentliches wiederholen möchten.
Wenn Sie die 100 Fragen dieses Buches beantworten können, sind Sie auf einem sehr guten Weg. Sie wissen, was eine Agnosie ist. Sie kennen die Symptome eines Parkinsonsyndroms, können diagnostische Methoden der Neurologie verständlich erklären und Angehörigen dabei helfen, ihre Ansprüche gegenüber der Pflegeversicherung durchzusetzen.
Dieses handliche Buch vermittelt Ihnen das Fachwissen, das Sie brauchen: strukturiert anhand der Lernbereiche und -felder, aktuell und leicht verständlich aufbereitet.
Wenn Sie die 100 Fragen dieses Buches beantworten können, sind Sie auf einem sehr guten Weg. Sie wissen, was eine Agnosie ist. Sie kennen die Symptome eines Parkinsonsyndroms, können diagnostische Methoden der Neurologie verständlich erklären und Angehörigen dabei helfen, ihre Ansprüche gegenüber der Pflegeversicherung durchzusetzen.
Dieses handliche Buch vermittelt Ihnen das Fachwissen, das Sie brauchen: strukturiert anhand der Lernbereiche und -felder, aktuell und leicht verständlich aufbereitet.
Lese-Probe zu „100 Fragen zur Altersneurologie für Pflegekräfte (PDF)“
"Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf (S. 82-83)99. Frage: Welche ethischen Herausforderungen beachten Sie in der Pflege neurologisch Kranker?
Der International Council of Nurses (ICN) benennt Wertvorstellungen für die Haltung gegenüber dem Pflegebedürftigen. Medizinethische Leitsätze formulierte die Helsinki-Deklaration bereits 1964. So sollten Pflegekräfte vor Entscheidungen Ethik-Grundsätze , wie Lebensqualität (vgl. Frage 98), Selbstbestimmung des Kranken, seine Bedürfnisse, Wertvorstellungen und seine Situation, berücksichtigen.
Die Erhaltung der Lebensqualität ist die wichtigste ethische Forderung für die Pflege: körperlich ohne Schmerzen und Beschwerden, emotional ohne Angst und Verzweiflung, sozial nicht allein und nicht als Last empfunden zu werden, spirituell einen Sinn trotz schwerer Krankheit zu finden und nach eigener religiöser Überzeugung leben und sterben zu können. In der Palliativpflege neurologisch Schwerkranker läuft der Entscheidungsprozess für oder gegen eine Flüssigkeitszufuhr, PEG oder Fixierung wegen Unruhe wie folgt ab:
Der urteilsfähige Patient bestimmt nach eingehender Aufklärung, was er im jetzigen Zustand will, auch wenn es der Patientenverfügung widerspricht. Wenn der Patient nicht einwilligungsfähig ist, sind Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht verbindlich. Wenn beides fehlt, wird der mutmaßliche Wille von den Angehörigen erfragt. Wenn diese keine Auskunft geben können, sollte ein Ethik-Konsil nach Wohl und Wertvorstellung des Patienten entscheiden oder letztlich das Vormundschaftsgericht.
100. Frage: Wie bewältigen Sie den Stress in der Pflege?
Die Mitarbeiterzufriedenheit ist abhängig von klaren Dienst- und Pausenzeiten, von Stellenbeschreibung, dem Schutz vor Mobbing, vom eigenen Selbstwertgefühl und der
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Tatsache, dass Vorschläge respektiert und sogar umgesetzt werden. Das ist das Ideal. In der Realität sieht es anders aus. Viele Pflegekräfte agieren am Rand der Erschöpfung und nehmen die drohenden Anzeichen eines Burn-out nicht wahr. Burnout -Kennzeichen sind Distanzierungswünsche, ein Gefühl der Hilflosigkeit, abnehmendes Engagement, Erschöpfung oder Unlust. Die Ursachen eines Burn-outs sind vielfältig.
Zeitdruck bei Mehrfachbelastungen, zu große Verantwortung, Mangel an Anerkennung und Erfolgen, manchmal auch Hilflosigkeit gegenüber den vor Schmerzen schreienden oder gelähmten Patienten. Hilfen für Burn-out-gefährdete Pflegekräfte: Führungskräfte verändern Arbeitsbedingungen und -klima, sorgen für mehr Personal, Pausen, erstellen Krisenplan und Leitbild, beschreiben Stellen konkret, verkürzen Belastungsspitzen, stärken Mitbestimmung, mildern Gratifikationskrisen mit mehr Anerkennung und Lob."
Zeitdruck bei Mehrfachbelastungen, zu große Verantwortung, Mangel an Anerkennung und Erfolgen, manchmal auch Hilflosigkeit gegenüber den vor Schmerzen schreienden oder gelähmten Patienten. Hilfen für Burn-out-gefährdete Pflegekräfte: Führungskräfte verändern Arbeitsbedingungen und -klima, sorgen für mehr Personal, Pausen, erstellen Krisenplan und Leitbild, beschreiben Stellen konkret, verkürzen Belastungsspitzen, stärken Mitbestimmung, mildern Gratifikationskrisen mit mehr Anerkennung und Lob."
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Bibliographische Angaben
- Autor: Erich Grond
- 2010, 96 Seiten, Deutsch
- Verlag: Schlütersche Verlag
- ISBN-10: 3842682654
- ISBN-13: 9783842682658
- Erscheinungsdatum: 06.12.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.56 MB
- Ohne Kopierschutz
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