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Acedia / Die Betonys Bd.7 (ePub)

Verräterische Feigheit
 
 
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Kommentare zu "Acedia / Die Betonys Bd.7"
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  • 5 Sterne

    wundervolle_buchwelten, 30.06.2022

    Dies ist der letzte Teil der Familiensaga Reihe rund um Edda Betony. Ich rate dringend davon ab, diesen Teil ohne Vorkenntnisse zu lesen.

    Ich begleite Edda auf ihrer Suche nach ihrem verschwundenen Onkel, spüre ihre Gefühle, erlebe wie sie und ihr Großvater doch so etwas wie familiäre zarte Bände knüpfen. Natürlich muss Sturkopf Edda trotz all der ihr angebotenen Hilfe wieder mit dem Kopf durch die Wand, sucht zwischendurch auf eigene Faust nach Onkel Carl und gerät dabei in Gefahr. Es wird brenzlig, gefährlich und auch tragisch. Die Autorin bietet eine geballte Ladung Action, Spannung und Emotionen, ein krönender Abschluss.

    Der Schluss und der Epilog runden das ganze zu einem sehr schönen Ende ab, sodass ich wehmütig mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück bleibe und die liebgewonnenen Charaktere ziehen lasse...

    Fazit:

    Ein krönender Abschluss dieser nervenaufreibenden, spannenden Familiensaga. Die Autorin fährt nochmal alle Geschütze auf, um uns Lesern ein intensives Ende der Reihe zu schenken. Am liebsten würde ich noch viel mehr von Edda und Co lesen. Ganz klare Leseempfehlung für alle Fans dieser Reihe!

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 19.01.2021

    „...Ich habe Ihnen den Stein gezeigt und meine Unterlagen haben Sie gesehen. Den entscheidenden Formelteil, den man für die Herstellung benötigt, habe ich im Kopf. Sobald wir an die Öffentlichkeit gehen, rücke ich ihn heraus...“

    Edo kann sehr stur sein. Sein Vater Audorn wollte ihn nie, also soll er auch nicht die Früchte seiner Arbeit ernten. Doch Edo ahnt nicht, dass dieses Gespräch mit einer Katastrophe enden wird. Der letzte Teil der Serie beginnt mit dieser entscheidenden Szene aus der Vergangenheit.
    Mittlerweile sind viele Jahre vergangen. Edda, Edos Tochter, hat ihren Großvater kennengelernt. Zwischen den beiden herrscht nach wie vor ein sehr diffiziles Verhältnis. Zu viel ist geschehen. Doch Edda hat begriffen, dass sie sich im Ernstfall auf Audorn verlassen kann.
    Und einen Ernstfall gibt es gerade wieder. In wenigen Tagen soll endlich die Formel ihres Vaters veröffentlicht werden. Doch Carl, Eddas Ziehvater, ist mit sämtlichen Unterlagen verschwunden.
    Die Autorin hat einen fesselnden Abschluss ihrer Reihe geschrieben. Die Geschichte hat mich erneut schnell in ihren Bann gezogen.
    Alle Protagonisten haben nochmals einen Auftritt. So gelingt es Gunnar erneut, in kritischen Situationen die Finger in die Wunde zu legen und für ein vernünftiges Handeln zu sorgen. Das folgende Gespräch ist typisch.

    „...“Du fährst nicht mit dem Auto nach Sindgrün. Es is zu gefährlich,“ „Ich kann bei jedem Wetter Auto fahren“, grunzt Edda selbstsicher. „Du vielleicht.“ nickt Gunnar. „Aber andere Autofahrer wohl weniger.“...“

    Gunnar ist einer der wenigen, auf die Edda meist hört. Die Gespräche zwischen Edda und Tewes dagegen arten sehr schnell in Streitgespräche aus. Auch die Dialoge von Edda mit Audorn sind häufig mehr Schlagabtausch als Gespräch. Großvater und Enkeln schenken sich nichts. Und doch hat sich der Grundton geändert. Manchmal sind Audorns Ratschläge gut durchdacht.

    „...Räume niemals einem Gegenspieler solche Macht ein. Ich werde nicht ewig leben und dann wirst du deinen Entschluss vielleicht eines Tages bedauern...“

    Während in den anderen Bänden meist Audorn der Bösewicht war, um es etwas salopp zu formulieren, zeigen sich nun die negativen Seiten von Carl. Gut, die waren schon vorher da, aber Edda hat sie erfolgreich verdrängt. Für sie war Carl derjenige, der ihr nach dem Tode ihres Vaters Heim und Familie gegeben hat. Nun aber muss sie erkennen, dass sein Handeln von sehr egoistischen Motiven bestimmt wird.
    Dieser Band lässt keine Fragen offen. Es geht um Abschied und Neuanfang. Auf den letzten Seiten wächst Audorn über sich hinaus, nachdem es zwischendurch beinahe zur Katastrophe gekommen wäre, weil Audorn die Kontrolle verloren hat. Jetzt erlaubt er sich sogar, sich vorzustellen, was passiert wäre, wenn er einst völlig anders auf den Brief seines fünfzehnjährigen Sohnes reagiert hätte. In seinen Gedanken schwingt ein leises Bedauern.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist ein würdiger Abschluss.

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