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All that's left (ePub)

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Das Klima: unerbittlich
Die Außenwelt: feindlich
Die Zukunft: ungewiss
... es sei denn, man nimmt sie in die eigene Hand!
Unerträgliche Hitze, gewaltige Orkane und tödliche Seuchen haben die Erde im Jahr 2059 beinahe unbewohnbar gemacht. Vor all dem ist...
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Kommentare zu "All that's left"
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  • 3 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 26.08.2021

    Als eBook bewertet

    In dem Roman „All that’s left“ von Sarah Raich ist der Planet Erde am Ende. Diverse Naturkatastrophen haben die Welt unbewohnbar gemacht und die Menschheit fast vollständig ausgelöscht. Mariana lebt allein in München in einem sicheren Haus. Ihr Vater hat das Ende der Welt vorhergesehen und sich darauf vorbereitet. Eines Tages bricht Ali in Marianas Haus ein und die beiden werden Freunde. Doch Ali will weiterziehen und verschwindet von heute auf morgen. Das bringt Mariana dazu, das sichere Haus zu verlassen und Ali zu folgen.

    Meinung:

    Ich bin ein großer Fan von Dystopien, doch die Geschichte von Mariana konnte mich nicht so richtig abholen. Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil, der zwar locker gehalten ist, aber manchmal sehr konfus auf mich wirkte. Ich habe ganze Passagen nur runtergelesen, ohne das bei mir ein inneres Bild entstand. Das führte dazu, dass die Emotionen und die Verbindung zu Mariana auf der Strecke blieben.

    Der Weltenaufbau hat mir gut gefallen, wobei ich gerne noch ein bisschen mehr Ausführlichkeit zu den verschiedenen Stadien der Katastrophe erfahren hätte. Die Geschichte wird aus der Sicht von Mariana in der Ich-Perspektive erzählt und nach und nach beschreibt sie, was passiert ist und wie die Welt jetzt aussieht. Dass Mariana den Leser zu Anfang direkt anspricht, fand ich klasse, davon hätte ich gerne mehr gelesen. Auch dass die Story in München und nicht an einem exotischen Ort spielt, hat mir gefallen.

    An einigen Stellen hat mich die Story an „The Walking Dead“ erinnert. Auch hier ist der Mensch trotz all der äußerlichen Bedingungen, die die Überlebenden zu meistern haben, das größte Problem bzw. sein eigener größter Feind.

    Fazit: Die Story war unterhaltsam, doch richtig begeistern konnte sie mich nicht. Ich konnte nicht richtig mitfiebern mit Mariana und blieb immer auf Distanz. Daher gibt es von mir nur 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 11.10.2021

    Als Buch bewertet

    Was wäre wenn …

    Wenn die Welt nicht mehr so wäre wie wir sie kannten.
    Es kein relaxtes Leben im Luxus mehr geben würde und man die Ressourcen der Erde aufgebraucht hätte?
    Ja, was wäre dann …
    Diese Frage stellt sich die 15 jährige Mariana immer wieder nachdem der Kollaps der Welt immer weiter voranschritt und die Natur sich für eben diesen Raubbau rächte.
    Inmitten einer sterbenden Welt, gesäubert vom größtenteil der Zivilisation, lebt Mariana in einem Haus, das eine Oase inmitten der Verwüstung scheint.
    Abgeschottet auf 400 Quadratmetern hat sie frische Luft, Essen, Trinken und Luxus.
    Nur ein großes Manko hat dieses Domizil.
    Sie ist allein.
    Ihre Eltern, die seit Wochen verschwunden sind, fehlen ihr.
    Die Gespräche, der Alltag, ihre Liebe.
    Mariana soll das Haus bewachen.
    Nur was soll sie bewachen wenn sie ganz alleine ist?
    Inmitten dieser grausamen Einsamkeit bricht eines Tages ein gleichaltriger Junge bei ihr ein, der ihr aufzeigt, dass das Leben aus so viel mehr besteht als auf das Warten eines Ereignisses. Das man selbst etwas für sein Glück tun muss und sei es auch nur den ersten Schritt in eine fremde Welt zu machen.

    Meine Meinung

    Ich lese sehr gerne dystopische Geschichten, die mich begeistern können wie dieses Buch hier.
    Hier ist nicht nur das Cover ein gelungener Eyecatcher zur Story, sondern besticht auch mit einer spannenden Story rund um das Thema Klimakrise und ihre Auswirkungen.

    Was wäre wenn es so weitergeht?
    Der Raubbau der Natur nicht aufhört. Das Klima weiter leidet.
    Ja, was wäre dann?

    Ich fand die Umsetzung hier mega gelungen.
    Der unaufhaltsame Abgrund der näher rückt und ein junges Mädchen zeigt, das diese Krise nicht verursacht hat, aber inmitten dieser zerstörten Welt leben, sich zurechtfinden muss. Das Leid mitansehen muss das sich ihr bietet.

    Eindrucksvoll hat die Autorin hier bildhaft eine Story verfasst, die einen brutal, packend in eben dieses Schreckens-Szenario mitnimmt, das leider mit den aktuellen Themen der Umwelt vieles gemein hat.
    Hinsehen anstatt wegsehen.
    Helfen, selbst etwas machen und gemeinsam für unseren Planeten kämpfen ist wichtiger denn je.

    Hier spielt die Geschichte im Jahr 2059.
    Ein sicherer Platz ist das Haus wo Mariana lebt, wie es scheint vor der Außenwelt.
    Aber mal ehrlich, was nutzt dir dieser Patz, wenn du allein bist.
    Allein mit dir und deinen Gedanken. Tagein, Tagaus.
    Immer wieder mit der Frage beschäftigt.
    Bin ich die letzte Überlebende oder gibt es noch andere?

    Solch gewichtige Fragen treiben hier die Hauptprotagonistin um, die mir mit ihrer inneren Stärke sehr gut gefällt.
    Sie muss in jungen Jahren schon einiges erleben und auch Entscheidungen treffen die einem nicht nur als Jugendlicher Angst machen. Denn was ist in einer zerstörten Welt Richtig oder Falsch? Was ist der nächste Schritt und vor allem, wer steht einem zur Seite?

    Niemand. Nur auf eines kann man sich verlassen: Auf sich selbst.

    Ich bin berührt von der emotional bildhaften Art die einen mitnimmt in eine zerstörte Welt.
    Eine Welt die niemals so enden darf.
    Ein Jugendbuch, das aufzeigt das die Generation »Fridays for Future« umso wichtger ist für die Welt auf der wir leben wollen.

    Das aufzeigt, dass sich was ändern muss bevor es endgültig zu spät ist.

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