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Alles Fleisch ist Gras (ePub)

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Durch einen Sturz über die Stiege stirbt Roland Mathis, der widerwärtige Schnüffler, der Anton Galba und seine heimliche Geliebte mit ihrem Verhältnis erpresst hatte. In Panik lässt Galba, Leiter der Abwasserreinigungsanlage Dornbirn, die Leiche im Häcksler...
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Kommentare zu "Alles Fleisch ist Gras"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 06.03.2010

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbar skurriler österreichischer Roman, in dem viele Wahrheiten ausgesprochen werden. Es macht Spaß diese Geschichte zu lesen und nicht nur einmal ertappt man sich dabei, wie man heftig schmunzeln muss. Jede Information, die man zu viel vorab erfährt, macht die Geschichte eigentlich nur kaputt. Daher empfehle ich gleich loszulesen ohne den Klappentext vorher anzuschauen.
    Besonders gut hat mir an dem Roman gefallen, dass er so herrlich anders und undurchschaubar ist. Gelegentlich gibt es auch einige "trockene Passagen", in denen der Autor meines Erachtens in seinen Beschreibungen etwas zu viel ausholt, aber im Großen und Ganzen ein sehr gelungener Roman.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesemaus, 16.02.2010

    Als Buch bewertet

    Dipl. Ing. Anton Galba Chef des Dornbirner Klärwerks trifft sich mit seine Laboranten Roland Mathis zu einer Unterredung im Klärturm. Mathis hat brisante Fotos von Galba und seiner Geliebten. Zuerst glaubt Galba das Mathis in erpressen will. Er wird es aber nicht mehr erfahren, da er Mathis unbeabsichtigt die Treppe hinunterschubst, und dieser dadurch zu tote kommt. Nur jetzt wohin mit der Leiche? Galba entsorgt ihn im Klärwerk. Die polizeilichen Ermittlungen zum Verschwinden von Mathis übernimmt sein ehemaliger Schulfreund Weiß. Der sehr bald eine Ahnung bekommt was mit Mathis passiert ist. Nur leider fehlen die Beweise. Anstatt nun Galba zu einem Geständnis zu zwingen kommt dem Kommissar eine ganz andere Idee. Warum nicht auch andere "Schädlinge" der Gesellschaft umweltfreundlich zu entsorgen?
    Der Autor schreibt in einem lockeren Stil mit viel Witz und augenzwinkernder Ironie.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kleinfriedelchen, 26.01.2010

    Als Buch bewertet

    Mähr ist ein Meister der Andeutungen, des Nichts-Sagens. Das Wort Mord fällt in diesem Buch nicht ein einziges Mal, obwohl es doch genau darum geht. Aber dieses Nicht-Verwenden steht im Einklang mit den handelnden Personen; niemand von ihnen würde sich als Mörder bezeichnen. Es geht um die gerechte Sache, um die Säuberung des Ortes von den Schädlingen, die die Gesellschaft verkommen lassen. Dass eine Unterscheidung zwischen guten und schlechten Charakteren, zwischen Täter und Opfer, da schon bald nicht mehr möglich ist, ist klar.
    Die Geschichte liest sich leider etwas zäh. Das mag daran liegen, dass das Buch durch seinen komplexen Schreibstil wirklich Aufmerksamkeit beim Lesen erfordert. Lange verschachtelte, detaillierte Sätze scheinen Mährs Markenzeichen zu sein. Wer aber bereit ist, sich auf das Buch einzulassen, wird mit einer makaber-unterhaltsamen Geschichte belohnt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred, 13.09.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist anders: Dies beginnt bereits beim Titel. Einen Bibelvers als Titel eines Krimis zu wählen, ist zwar kein Novum, aber auch nicht Standard. Anders ist auch die Handlung, die in keine der üblichen Genre-Schubladen passt. Ebenso heben sich Schreibstil und Vokabular vom üblichen Durchschnittskrimi erfreulich ab. Lediglich einige Längen, besonders bei den Beschreibungen von neu in das Geschehen eintretenden Personen, wirken hemmend auf den Lesefluss. Eben diese Längen sowie die „generelle Andersartigkeit“ dieses Krimis bedingen, dass dies kein Buch für Freunde von Spannungsromanen mit ihren unerschrockenen Detectives, wilden Verfolgungsjagden und finalem „Mörderstellen“ sein kann und wohl auch nicht sein will. Ein Buch für Freunde anspruchsvollerer Krimiliteratur.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    charlotte, 22.02.2010

    Als Buch bewertet

    „Alles Fleisch ist Gras“ der neue Roman von Christian Mähr, ist ein skurriles Buch. Ein zufälliger Unfall führt dazu, dass in den kleinen Städtchen Dornbirn, Dinge passieren, die der Realität nicht entsprechen.
    Anton Galba und Nathanael Weiß scheinen die Protagonisten des Romans zu sein. Je weiter man der Handlung folgt, stellt sich heraus, dass diese beiden Figuren nur Mittel zum Zweck sind. Eine unscheinbare Frau ist die eigentliche Protagonistin des Buches. Sie wird zur Retterin der Gesellschaft. Die Kritik an der Gesellschaft äußert sich an ihrer Kleinkariertheit, denn es werden nicht die großen Probleme angesprochen, sondern die unmittelbaren, die jeder vor seiner Haustür sehen kann.
    Durch die Unentschlossenheit des Autors, den Plot in einen Krimi zuführen oder ihn als Gesellschaftsroman weiterzuentwickeln, ist ein Manko beim Lesen.

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