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Als wir unbesiegbar waren (ePub)

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Kommentare zu "Als wir unbesiegbar waren"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 14.06.2017

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Die Geschwister Sylvie und Lucien sowie Eva und Benedict verbringen auf dem College quasi jede Minute ihrer Zeit miteinander und schmieden Pläne für die Zeit danach. Ihre Freundschaft bleibt auch noch Jahrzehnte nach dem Collegeabschluss bestehen, mal mehr mal weniger intensiv. Nach 20 Jahren blicken sie zurück auf ihren Lebensabschnitt.

    Meine Meinung zum Buch:
    „Als wir unbesiegbar waren“ ist ein außergewöhnliches Buch, das nicht nur von der Handlung lebt, sondern hauptsächlich von den vier Charakteren getragen wird. Die Autorin beschreibt die vier Jugendlichen mit ihren Wünschen und Erwartungen an die Zukunft sehr ergreifend und ehrlich. Interessant finde ich auch die Zeitsprünge, sodass man den Vier im Zeitverlauf beim Umsetzen und Scheitern oder Neuorientieren ihrer Lebensentwürfe zusehen kann. Schön geschildert ist auch das Verhältnis der Freunde untereinander, mal haben sie engen Kontakt, dann sind sie wieder weit weg, aber einschneidende Ereignisse führen sie immer wieder zusammen. Vor allem der Schluss stehen sie sich näher als je zuvor und blicken auf ihren Lebensabschnitt zurück. Wie haben sie sich ihr Leben vorgestellt und an welchem Punkt stehen sie heute? Die Autorin hat es geschafft, das Spiel mit den Gefühlen konstant durchzuziehen und hat mich auch trotz relativ geringem Handlungsrange voll in Beschlag genommen. Das Buch wirkt auch nach dem Beenden noch nach und hat mich emotional noch nicht ganz losgelassen.

    Titel und Cover:
    Das Cover finde ich sehr schön, harmonisch und unaufdringlich und auch der Titel passt ganz gut zum Inhalt des Buches.

    Mein Fazit:
    Ich kann „Als wir unbesiegbar waren“ an LeserInnen weiterempfehlen, die gerne gefühlsbetonte Bücher lesen, ohne von aktiven Handlungssträngen überhäuft zu werden.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina R., 24.05.2017

    Als Buch bewertet

    "Als wir unbesiegbar waren" beginnt mit vier Studenten, die kurz nach dem Abschluss nochmal Zeit miteinander verbringen. Dann gehen sie getrennte Wege. Die einen beginnen gleich zu Arbeiten, die andere machen erst noch eine Weltreise. Das Buch stellt sich die Frage: Was mache ich jetzt mit meinem Leben? Was mache ich aus den gegebenen Möglichkeiten? Trotz den unterschiedlichen sozialen Hintergründen hat man die Geschicke seines Lebens doch grundsätzlich selbst in der Hand.
    Die Charaktere machen eine rapide Änderung in den folgenden zehn Jahren durch, bis sie sich wiedertreffen.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig, mit dem richtigen Maß an Beschreibungen und lässt sich schnell lesen.
    Man fühlt sich in die eingene Jugend zurückversetzt. Damals, als einem die ganze Welt offen schien. Man muss unweigerlich seine eigenen Entwicklungsstadien rekapitulieren.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas1704, 18.08.2017

    Als Buch bewertet

    Als wir unbesiegbar waren ist ein Roman von Alice Adams, in dem viele Leser einige Seiten von sich selbst finden werden wie auch einige Facetten des Lebens, die auch die eigenen wiederspiegeln.
    Im Vordergrund steht die Freundschaft vier Studenten, Eva, Lucien, Benedict und Sylvie. Am Ende der Studienzeit fühlen sich alle stark, das Leben liegt ihnen zu Füssen, die Träume sind gross, die Erwartungen umso grösser.
    Doch wie das Leben so spielt, verläuft nicht alles nach Plan. Entäuschungen müssen eingesteckt werden, der berufliche Erfolg bleibt entweder aus oder hält nicht lange an, die Familienverhältnisse entsprechen nicht dem Idealen und das Leben zeigt sich komplizierter als man dachte.
    Die vier Freunde kommen nach eine grossen Pause wieder zusammen, und bewerten ihre Freundschaft und Lebensziele aufs Neue.
    Ein für mich sehr lehrreicher Roman, in dem ich mich teilweise wiedergefunden habe (auch meine Träume nach der Studienzeit wurden natürlich nicht alle wahr) und nochmals bestätigt gekriegt habe, dass man nicht erfüllten Träumen nicht immerzu hinterherjagen, sondern das hier und jetzt geniessen sollte. Der Nachgeschmack war also nicht bitter sondern ich fühlte mich verstanden und erleichtert, dass es eben so ist wie es ist. Deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung hierfür.

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