Analyse des 18. Gedichts aus Shakespeares Sonnetzyklus (ePub)
Referat (Handout) aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,75, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Literatur und Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die englische Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch,...
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Produktinformationen zu „Analyse des 18. Gedichts aus Shakespeares Sonnetzyklus (ePub)“
Referat (Handout) aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,75, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Literatur und Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die englische Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einordnung: Sonettzyklus- literaturhistorischer Kontext
Das 18. Sonett von Shakespeare gehört zu einem insgesamt 154 Sonette umfassenden Zyklus. Die Abfolge der einzelnen Gedichte ist nicht gesichert und immer noch Gegenstand einer Diskussion.
Entstanden ist dieses Gedicht nach bestimmter Einschätzung zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den verschiedenen Motivgruppen ist es derjenigen zuzuordnen, welche die Vergänglichkeit der Dinge im Gegensatz zum Idealen behandelt, welches in der Lyrik aufzubewahren versucht wird.
Die Tradition der Sonettdichtung hatte sich ausgehend vom Petrarkismus in weiten Teilen Europas verbreitet, so auch in England. Shakespeare entwirft einen eigenständigen Zyklus (keine Nachdichtung o.ä.), welcher bestimmte Elemente in seinen englischen Vorgängern findet (dazu später).
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Das 18. Sonett von Shakespeare gehört zu einem insgesamt 154 Sonette umfassenden Zyklus. Die Abfolge der einzelnen Gedichte ist nicht gesichert und immer noch Gegenstand einer Diskussion.
Entstanden ist dieses Gedicht nach bestimmter Einschätzung zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den verschiedenen Motivgruppen ist es derjenigen zuzuordnen, welche die Vergänglichkeit der Dinge im Gegensatz zum Idealen behandelt, welches in der Lyrik aufzubewahren versucht wird.
Die Tradition der Sonettdichtung hatte sich ausgehend vom Petrarkismus in weiten Teilen Europas verbreitet, so auch in England. Shakespeare entwirft einen eigenständigen Zyklus (keine Nachdichtung o.ä.), welcher bestimmte Elemente in seinen englischen Vorgängern findet (dazu später).
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Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Herzig
- 2002, 1. Auflage, 7 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638107698
- ISBN-13: 9783638107693
- Erscheinungsdatum: 04.01.2002
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.11 MB
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