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Apollonia: Saat des Bösen (ePub)

 
 
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Frühlingshafte Temperaturen und mediterranes Essen im Kreise der Familie - so hatte Apollonia Seidel sich ihr Weihnachtsfest auf Mykonos vorgestellt. Stattdessen sitzt sie in dem kleinen verschneiten Wohlnitz bei Marc Arend und seinen Eltern...
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Kommentare zu "Apollonia: Saat des Bösen"
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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruby, 10.05.2015

    Das Cover:

    Ein ruhiges und doch irgendwie aussagekräftiges Cover. Es spiegelt die Geschichte zwar nicht so weltbewegend wieder, aber ich empfinde es dennoch als sehr passend.

    Mein Fazit:

    Nun habe ich also auch den zweiten Band gelesen und muss sagen, dass ich wirklich total begeistert bin.

    Die Charaktere sind wieder mal sehr lebhaft und schön geformt worden. Polly hat wieder zu sich gefunden und setzt sich durch, sobald es von Nöten ist. Das Zusammenspiel zwischen Polly und Marc ist etwas schwierig, aber ich finde es im Gesamten sehr gut gelöst. Es spielt auch hier wieder nur eine „untergeordnete“ Rolle und dennoch merkt man, wie es sich bei beiden Seiten entwickelt.

    In diesem Band geht es dieses mal nicht um einen Mordfall, aber dafür auch um etwas das es in unserer Gesellschaft zu oft gibt.

    Eine ältere Dame erhält in kürzester Zeit zwei Blumensträuße mit gelben Blumen, einen Brief mit einem ungewöhnlichen Gedicht und weitere mysteriöse Dinge passieren. Mit der Zeit macht dies Angst und die Frage stellt sich, wer stellt einer älteren Dame nach?

    Ich persönlich finde den zweiten Band sogar noch besser als den ersten, da ich hier bis zum Schluss keine Ahnung hatte wer der Täter ist. Meine Verdachtspersonen konnten alle nach einiger Zeit ausgeschlossen werden.

    Die Auflösung des Falls wurde gut umgesetzt und bevor alles aufgeklärt wurde, ging es nochmal spannend zu. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. :o)

    Insgesamt wieder ein toller Band, welcher einem die einzelnen Personen näher gebracht, das Örtchen bildhaft vorgestellt und einen interessanten Fall daraus gestrickt hat.

    Schön empfinde ich auch den Schluss, denn er verrät das man in den folgenden Bänden noch einiges erleben und das Polly wohl noch einiges durchzustehen haben wird.

    Ein toller Cosy-Krimiroman, der mich begeistern konnte. Hier vergebe ich sehr gerne 5 Sterne, denn ich wurde super unterhalten und habe mich unheimlich wohl gefühlt beim Lesen.

    Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren beiden Bände, die vielleicht auch noch mehr über die Geschichte von Polly verraten werden. ;o)

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 24.03.2018

    An einem Junitag im Jahre 1961…

    Apollonia „Polly“ Seidels Plan, zu Weihnachten zu ihrer Familie in Mykonos zu fliegen, wird durch starke Schneefälle vereitelt. Spontan nimmt sie die Einladung von Marc an, sie in sein Elternhaus nach Wohlnitz zu begleiten. Polly verbringt den Abend bei den Arends und quartiert sich anschließend in einer Pension ein, während sie auf die Aufhebung des Flugverbots für Berlin-Schönefeld wartet. Als eine ältere Dame in der Kirche einen Schwächeanfall erleidet und beinahe stürzt, eilt die zufällig anwesende Apollonia ihr zu Hilfe. Diesem ungeplanten Zusammentreffen folgen mehrere Einladungen der dreiundsiebzigjährigen Hedwig Krenztal in ihre imposante Villa, wo Polly schließlich die restlichen Familienmitglieder der Krenztals sowie Hedwigs beste Freundin Heidrun Eckart kennenlernt. Heidrun entpuppt sich als warmherzige und lebensfrohe Dame, die Polly sofort herzlich zugetan ist. Eigenartige Blumenlieferungen mit kryptischen Botschaften ängstigen Hedwig, und es entsteht eine bedrohliche Atmosphäre in der Villa. Doch der mysteriöse Antagonist im Hintergrund geht kurz darauf noch einen Schritt weiter – und plötzlich scheint die heile Welt der schwerreichen Krenztals völlig aus den Fugen zu geraten.

    Im zweiten Band der Krimireihe um Apollonia Seidel ist Marc Arends Heimatort Wohlnitz Schauplatz der Handlung. Wie auch im Vorgängerband liegt das Hauptaugenmerk dieses „Cosy crimes“ auf der Interaktion seiner handelnden Figuren. Man taucht rasch ins Geschehen ein, darf an der Seite der beiden Protagonisten Apollonia und Marc erneut die Bekanntschaft interessanter, teilweise entzückender und äußerst sympathischer Nebenfiguren machen. Als wichtigste Nebendarsteller fungieren die reiche alte Dame namens Hedwig Krenztal, ihre beiden Söhne Ulf und Robert, ihre Schwiegertochter Eva sowie Heidrun Eckart, mit der Hedwig eine lebenslange enge Freundschaft verbindet. Während mir die beiden älteren Damen sofort ans Herz gewachsen sind, war ich mir hinsichtlich der Motive und Handlungen der beiden Söhne zunächst etwas unsicher. Auch der für die Weihnachtsfeiertage engagierte Koch Christian Jäger war für mich ein unbekannter Nenner in diesem Spiel, das ich sehr lange Zeit nicht durchschaute. Ich muss sogar unumwunden zugeben, dass mich die Offenbarung der Identität des Antagonisten dieses Krimis vollkommen überraschte. Der Spannungsbogen in diesem zweiten Band ist aus meiner Sicht ungleich höher als bei seinem Vorgänger.

    Obgleich mir bereits der erste Band dieser Krimireihe sehr gut gefallen hat, wurde er meiner Meinung nach durch den Nachfolger „Saat des Bösen“ noch übertroffen. Ich empfand diese Lektüre im wahrsten Sinne des Wortes als „Wohlfühl-Krimi“, fühlte mich sehr gut unterhalten und tief ins Geschehen einbezogen. Die Suche nach den Hintergründen für die sich letztendlich überstürzenden Ereignisse in Kombination mit den liebevoll gezeichneten handelnden Figuren haben mir großes Lesevergnügen bereitet und ich blicke dem dritten Band bereits voller Vorfreude entgegen. „Apollonia – Saat des Bösen“ ist ein hinreißender Cosy-Crime aus der Feder einer Autorin, deren Namen man sich als Liebhaber dieses Genres merken sollte.

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