Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Veranstaltung: Sozialpolitik in Österreich, Sprache: Deutsch, Abstract: "Arm ist nicht nur, wer obdachlos ist und in Pappschachteln leben...
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Produktinformationen zu „Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Veranstaltung: Sozialpolitik in Österreich, Sprache: Deutsch, Abstract: "Arm ist nicht nur, wer obdachlos ist und in Pappschachteln leben muss, sondern wer am Alltagsleben nicht teilnehmen kann."
Armut und soziale Ausgrenzung sind auch in Österreich, einem der reichsten Industrieländer der Welt, präsent und nicht nur materiell spürbar. Die Angst vor Armut ist in den Köpfen der österreichischen Bevölkerung fest verankert.
Oft werden nur Personen als "arm" gesehen, die kein Obdach mehr haben und auf einer Parkbank schlafen.
Es sind jedoch viel mehr Österreicher/innen von Armut betroffen, als man annehmen würde. Viele diese Österreicher/innen nehmen ihre Armut oftmals selbst als solche gar nicht wahr, da Armut viele Facetten in sich birgt. Diese Menschen fallen unter den Begriff der versteckten Armut, da sie bei den offiziellen Statistiken nicht erfasst werden.
Um als arm zu gelten reicht es schon, nebst einem geringen Einkommen, eines der folgenden Kriterien zu erfüllen:
- Leben in einer Substandardwohnung
- Nöte beim Beheizen der Wohnung, bei der Anschaffung von Kleidern oder beim
Kauf von Lebensmitteln
- Wenn es nicht möglich ist, zumindest einmal im Monat jemanden nach Hause zum
Essen einzuladen
- Mietrückstände, Rückstand beim Bezahlen der Betriebskosten oder eines Kredites
Im Folgenden möchten wir näher auf die einzelnen Facetten von Armut und sozialer Ausgrenzung eingehen und veranschaulichen, welche Gruppen in Österreich besonders von Armut betroffen sind.
Armut und soziale Ausgrenzung sind auch in Österreich, einem der reichsten Industrieländer der Welt, präsent und nicht nur materiell spürbar. Die Angst vor Armut ist in den Köpfen der österreichischen Bevölkerung fest verankert.
Oft werden nur Personen als "arm" gesehen, die kein Obdach mehr haben und auf einer Parkbank schlafen.
Es sind jedoch viel mehr Österreicher/innen von Armut betroffen, als man annehmen würde. Viele diese Österreicher/innen nehmen ihre Armut oftmals selbst als solche gar nicht wahr, da Armut viele Facetten in sich birgt. Diese Menschen fallen unter den Begriff der versteckten Armut, da sie bei den offiziellen Statistiken nicht erfasst werden.
Um als arm zu gelten reicht es schon, nebst einem geringen Einkommen, eines der folgenden Kriterien zu erfüllen:
- Leben in einer Substandardwohnung
- Nöte beim Beheizen der Wohnung, bei der Anschaffung von Kleidern oder beim
Kauf von Lebensmitteln
- Wenn es nicht möglich ist, zumindest einmal im Monat jemanden nach Hause zum
Essen einzuladen
- Mietrückstände, Rückstand beim Bezahlen der Betriebskosten oder eines Kredites
Im Folgenden möchten wir näher auf die einzelnen Facetten von Armut und sozialer Ausgrenzung eingehen und veranschaulichen, welche Gruppen in Österreich besonders von Armut betroffen sind.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Verena Heitzinger , Eva Jungmair
- 2008, 1. Auflage, 29 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638009696
- ISBN-13: 9783638009690
- Erscheinungsdatum: 25.02.2008
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