Auftrag für eine Nacht (ePub)
Kriminalroman
Kreys zweiter Fall ergibt sich aus einem Auftrag für die Schönen und Reichen. Eine Nacht lang soll der Detektiv dem Unternehmer Kellenhorst, der in großer Gesellschaft ein Firmenjubiläum feiert, den oft betrunkenen und randalierenden Schwager vom Hals...
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Produktinformationen zu „Auftrag für eine Nacht (ePub)“
Kreys zweiter Fall ergibt sich aus einem Auftrag für die Schönen und Reichen. Eine Nacht lang soll der Detektiv dem Unternehmer Kellenhorst, der in großer Gesellschaft ein Firmenjubiläum feiert, den oft betrunkenen und randalierenden Schwager vom Hals halten. Doch der Versuch misslingt, und nach einigen Turbulenzen kommt der Schwager unerwartet zu Tode. Krey gerät unter Mordverdacht, er muss Kopf und Kragen riskieren, um seine Unschuld zu beweisen.
AUFTRAG FÜR EINE NACHT ist ein Kriminalroman voller überraschender Wendungen. Grundstücksspekulanten und Mädchenhändler kreuzen den Weg des Detektivs, der sich in unruhiger Zeit mit Energie und List gegen alle Gefahren zu behaupten weiß.
AUFTRAG FÜR EINE NACHT ist ein Kriminalroman voller überraschender Wendungen. Grundstücksspekulanten und Mädchenhändler kreuzen den Weg des Detektivs, der sich in unruhiger Zeit mit Energie und List gegen alle Gefahren zu behaupten weiß.
Lese-Probe zu „Auftrag für eine Nacht (ePub)“
Die Scheune gehörte zu einem Gehöft, niedrige alte Häuser schlossen sich seitlich an, weiter hinten lag der Friedhof. Ich trat aus der Backofenhitze in den Schatten, wo es etwas kühler war, und fingerte nach den Autoschlüsseln. Zuletzt hatte ich in die Sonne geschaut und war noch geblendet, sonst hätte ich vielleicht eher bemerkt, dass mit dem Trabant etwas nicht stimmte. Als ich das zerbrochene Fenster entdeckte, war es zu spät, mir bohrte sich bereits ein Stück Metall in den Rücken, das ich durchaus für die Mündung eines Schießeisens halten durfte. Eine fast freundliche Stimme befahl: »Keinen Laut, und eine halbe Drehung nach links! Wir marschieren ganz friedlich dort um die Ecke.« Ich gehorchte, was blieb mir anderes übrig. Aus einem Häuschen weiter vorn trat eine jüngere Frau mit ihrem Pudel. Ein niedliches rabenschwarzes Hundchen. Ich stieß einen Ruf aus, der aber schon im Ansatz abbrach, denn der Pistolenlauf presste sich mir prompt tiefer ins Fleisch. Er brachte mir schmerzhaft zu Bewusstsein, dass ich mir keine Mätzchen erlauben durfte. Die Frau und der Hund entfernten sich, ohne mich und meinen Begleiter zu beachten. »Vorwärts«, knurrte die Stimme hinter mir nun ärgerlicher, und ich setzte mich in Bewegung. Allerlei Gedanken wirbelten mir durch den Kopf, die Frage etwa, wer sich da zu welchem Zweck meiner Person bemächtigen wollte, aber auch die Überlegung, nach hinten auszuschlagen, mich zur Seite zu werfen, wegzurennen. Doch mit versengter oder gar durchlöcherter Haut herumzulaufen, erschien mir unangenehm. So siegte die Vernunft, wenn es Vernunft war. Bis zur Ecke brauchten wir nur ein paar Schritte zurückzulegen, dahinter stand mit laufendem Motor ein Wagen. Dunkelgrau und lackglänzend, es war der Renault von vorhin. Wie schon vermutet, hatte ich ihn lediglich vorübergehend abgehängt. Ein Kerl mit kantigem, blassem Gesicht unter einem breiten Mützendach saß hinterm Lenkrad, fast schon ein guter Bekannter. In der Speisenbar hatte er getan, als gucke er
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an mir vorbei, jetzt grinste er mich dämlich an. Aber auch tückisch: Uns kannst du nicht reinlegen, Freundchen. »Einsteigen«, befahl der Mann in meinem Rücken und öffnete die hintere Tür. Noch immer von der Waffe bedroht, kroch ich auf die Sitzbank, die dunkelgrau wie das ganze Auto war. Der andere schob sich neben mich, und ich konnte nun sein Gesicht sehen. Eine rote, wahrscheinlich von einem Boxhieb platt gequetschte Nase und ein großer Mund. Gebräunte Wangen unter einer hohen, glatten Stirn. Etwas intelligenter als sein Kumpan schien er zu sein. »Was wollt ihr von mir?« Ich versuchte meiner Stimme Festigkeit zu verleihen. »Schön die Schnauze halten, die Fragen stellen wir. Aber jetzt fahren wir erst mal ein Stück. Dorthin, wo wir mehr Ruhe haben. Los, Blacky, schieb den Wagen an.« Der Blasse wurde demnach Blacky genannt. Auch Ganoven haben mitunter Humor. Und dass es sich um Ganoven handelte, bezweifelte ich nicht. Die Frage war nur, in wessen Auftrag und weshalb sie mich kidnappten. Wir rollten im fünfziger Tempo durch den kleinen Ort - bloß keine Verstöße gegen die Verkehrsordnung. Ich hielt verzweifelt nach einem meiner wenigen Bekannten hier Ausschau, nach dem Bürgermeister Hollweber, seiner Sekretärin. Frau Schmanze... Vielleicht lief mir jemand von ihnen über den Weg. Aber natürlich war diese Hoffnung vergebens, nur völlig Fremde befanden sich auf den Straßen. Andererseits, was hätten Bekannte geändert, ich wusste ja, dass ich mich in meiner Lage niemandem bemerkbar machen konnte. Dann kam das Ortsausgangsschild, und Blacky drehte plötzlich auf, als wollten wir von einer Startbahn abheben. Die Bäume rechts und links flogen nur so vorbei, Pkws wurden überholt, selbst wenn sie neunzig oder hundert Stundenkilometer dagegensetzten. Bei der wilden Jagd begannen die Augen des Blassen zu glänzen, das sah ich im Innenspiegel. Der Kerl neben mir jedoch verzog keine Miene. Freilich wurde Blacky nach kurzer Zeit wieder langsamer, und wir bogen in einen Feldweg ein. Dann in einen zweiten. Schließlich - ein Waldstück hatte sich zwischen uns und die Landstraße geschoben - hielten wir an einer wilden Müllkippe.
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Autoren-Porträt von Klaus Möckel
Klaus MöckelGeboren1934 in Kirchberg/Sa., Dr.phil., verheiratet, ein Sohn. Werzeugschlosserlehre, Studium der Romanistik an der Universität Leipzig, Assistent am Romanischen Seminar der Universität Jena, Lektor beim Verlag Volk & Welt Berlin, Promotion über Saint-Exupéry 1963, seit 1968 freier Schriftsteller, Mitglied im VS/Verdi.
Auszeichnungen:
1992: Stipendium der Stiftung Preußische Seehandlung
Bibliographie:
I. Eigene Bücher
Ohne Lizenz des Königs. Hist.Roman, Verlag Neues Leben, Berlin l973
Die Einladung. Phantast. Erz., Verlag Neues Leben, Berlin l976
Drei Flaschen Tokaier. Kriminalroman, Verlag Das Neue Berlin l976/ Rowohlt l980
Die nackende Ursula. Satir. Gedichte, Eulenspiegel Verlag, Berlin l980
Tischlein deck dich! Märchensatiren, Verlag Tribüne, Berlin l980
Die gläserne Stadt. Phantast. Erzählungen, Verlag Das Neue Berlin l980
Haß. Kriminalroman, Verlag Das Neue Berlin l981
Kopfstand der Farben. Satir. Gedichte, Eulenspiegel Verlag, Berlin l982
Hoffnung für Dan. Roman über ein behind. Kind, Verlag Neues Leben, Berlin l983
Variante Tramper/ Die Damengang. 2 Kriminalromane, Verlag Das Neue Berlin l984
Die seltsame Verwandlung des Lenny Frick. Phantast. Erzählungen, Verlag Das Neue Berlin l985
Auf seinem Baum sitzt Meister Zäpfel. Bilderbuch, Altberliner Verlag l986
Der undankbare Herr Kerbel. Kriminelle Geschichten, Verlag Das Neue Berlin l987
Das Märchen von den Porinden. Kinderbuch, Altberliner Verlag l988
Geschichte eines knorrigen Lebens. Literar. Bericht, Verlag Neues Leben, Berlin l989
Flußpferde eingetroffen. Lachen mit Möckel. Reiher Verlag, Berlin l991
Bennys Bluff, Kinderkrimi, Rowohlt Verlag l991
Eine dicke Dame. Kriminalroman, Verlag Das Neue Berlin l99l
Auftrag für eine Nacht. Kriminalroman, Verlag Das Neue Berlin l992
Kasse knacken. Kinderkrimi, Rowohlt Verlag l993
Wer zu Mörders essen geht. Kriminelle und andere Sprüche, Frieling Verlag Berlin l993
Bleib cool, Franzi. Kinderkrimi, Rowohlt Verlag, Reinbek
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l995
Gespensterschach. Kriminalroman, Verlag Das Neue Berlin l995
Steffis Party. Kinderbuch, Elefanten Press, Berlin 1997
Der Löwe aus dem Ei. Der Löwe und die Inselbande. Kinderbücher, Ritschel Verlag, Gladenbach 2000
Der Sohn des gestiefelten Katers. Kinderbuch, LeiV Verlag, Leipzig 2000
Trug-Schuß. Krimi-Erzählungen, Verlag Neues Leben, Berlin 2000
Ein Hund mit Namen Dracula. Gruselgeschichten für Kinder, Edition D.B. Erfurt 2003
Die Gespielinnen des Königs. Historisch-Literarische Biographien berühmter Mätressen, Verlag Neues Leben, Berlin 2010
Drei Tropfen Licht. Ein doppeltes Tagebuch (zusammen mit Aljonna Möckel). E-Book, EDITION digital, Godern 2011
Tornado. Fantast. Roman. E-Book, EDITION digital, Godern 2011
Der geblümte Hund und andere Tiere. Lustige Geschichten für kleine Leute. E-Book, EDITION digital, Godern 2012
Bäckerbrot und Bergkristall. Nach den Aufzeichnungen von Gisela Pekrul, EDITION digital, Godern 2012
Erzählungen u. Gedichte in Anthologien u. Zeitschriften, Historische und Krimierzählungen in KAP- und Blaulichtreihe
II. Herausgaben
Paul Eluard: Tod, Liebe, Leben, Reclam Verlag. Leipzig l962; Nachwort, einige Übers.
Französische Erkundungen. Erzählungen. Verlag Volk und Welt, Berlin l968; Nachwort.
Französische Dramen. Verlag Volk und Welt, Berlin l968
Jean Cocteau: Prosa, Gedichte, Stücke. Band I und II. Verlag Volk und Welt, Berlin l97l; Nachwort, einige Übers.
Blaise Cendrars: Gold. Erzählungen. Verlag Volk und Welt, Berlin l974; Nachwort.
André Stil: Versehentlich auch Blumen. Erzählungen. Verlag Volk und Welt, Berlin l976
Vietnamesische Erkundungen. Erzählungen. Verlag Volk und Welt, Berlin l974; Nachwort. (zusammen mit Aljonna Möckel)
Ein Verlangen nach Unschuld. Humor und Satire aus Frankreich. Eulenspiegel Verlag, Berlin l980; Nachwort, einige Übers.
Der Alabastergarten. Phant. Erzählungen aus Frankreich, Italien, Spanien. Verlag Das Neue Berlin l980; Nachwort.
Französische Erzähler aus sieben Jahrzehnten. Erzählungen. Verlag Volk u. Welt, Berlin l983. Band I u. II (Zusammen mit Frauke Rother)
Das Zimmer der Träume. Erzählungen aus Frankreich. Verlag Volk und Welt, Berlin l984
René Char: Gedichte. Verlag Volk u. Welt, Bln l988; Essay und einige Übers.
Außerdem Nachworte und Essays u.a. zu Antoine de Saint-Esupéry, Roger Ikor, Claire Etcherelli, Robert Desnos, Italo Calvino.
III. Übersetzungen/ Nachdichtungen
Aus dem Französischen:
Bernard B. Dadié: Das Krokodil und der Königsfischer. Legenden. Verlag Volk und Welt, Berlin l975
Marcel Marceau: Bip träumt. Gedichte. Verlag Volk und Welt, Berlin l981
Arthur Rimbaud/ Teilübers. in: Arthur Rimbaud: Gedichte. Reclam Verlag, Leipzig l976
Jacques Prévert/ Teilübers. in: Ein schöner Wal mit blauen Augen. Volk und Welt l975
Henry Deluy, Georges l. Godeau, Jean Marcenac in: Franz. Lyrik der Gegenwart. Volk und Welt l979
Robert Desnos/ Teilübers. in: Die Quellen der Nacht. Volk und Welt l985
Henri Coulonges: Das verschwundene Gesicht (zusammen mit Aljonna Möckel). Rütten & Loening, Berlin l994
Aus dem Spanischen:
Pablo Neruda: Glanz und Tod des Joaquin Murieta. Drama. Verlag Volk und Welt, Berlin l979
Jorge Diaz: Glanz und Tod des Pablo Neruda. Drama. Henschelverlag, Berlin l983
Aus dem Russischen:
Jewgeni Jewtuschenko: Mutter und die Neutronenbombe. Poem. Volk und Welt Berlin l983. (zusammen mit Aljonna Möckel)
Jewgeni Jewtuschenko: Fuku. Poem. Volk und Welt Berlin l987. (zusammen mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: In den Fängen des Seemonsters. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 1996. (zusammen mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Die Schlange mit den Bernsteinaugen. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 1997. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Der Schatz der Smaragdenbienen. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 1998. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Der Fluch des Drachenkönigs. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 1999. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Die falsche Fee. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 2000. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Die unsichtbaren Fürsten. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 2001. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Der Hexer aus dem Kupferwald. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 2002. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Das gestohlene Tierreich. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 2003. (mit Aljonna Möckel)
Nachdichtungen in versch. Anthologien und Zeitschriften
Aljonna Möckel:
Geboren 1941 in Moskau /Russland. 1947 Rückkehr der Familie aus der Emigration nach Deutschland. Nach dem Abitur Studium der Slawistik/Romanistik in Jena, Lektorin für moderne sowjetische Literatur im Berliner Verlag Volk und Welt, seit 1969 als literarische Übersetzerin freiberuflich tätig.
Zahlreiche Romane und Erzählungen aus dem Russischen, darunter Autoren wie Below, Grekowa, Jewtuschenko, Krupin, Litschutin, Makanin, Nekrassow, Rasputin, Welembowskaja, aber auch Literatur für Kinder (Sutejew, Bachnow) sowie SF (Bulytschow, A.und B. Strugatzki). Herausgaben auf dem Gebiet der humoristischen Literatur.
Verheiratet mit dem Schriftsteller Klaus Möckel, ein Sohn, lebt in Berlin.
Gespensterschach. Kriminalroman, Verlag Das Neue Berlin l995
Steffis Party. Kinderbuch, Elefanten Press, Berlin 1997
Der Löwe aus dem Ei. Der Löwe und die Inselbande. Kinderbücher, Ritschel Verlag, Gladenbach 2000
Der Sohn des gestiefelten Katers. Kinderbuch, LeiV Verlag, Leipzig 2000
Trug-Schuß. Krimi-Erzählungen, Verlag Neues Leben, Berlin 2000
Ein Hund mit Namen Dracula. Gruselgeschichten für Kinder, Edition D.B. Erfurt 2003
Die Gespielinnen des Königs. Historisch-Literarische Biographien berühmter Mätressen, Verlag Neues Leben, Berlin 2010
Drei Tropfen Licht. Ein doppeltes Tagebuch (zusammen mit Aljonna Möckel). E-Book, EDITION digital, Godern 2011
Tornado. Fantast. Roman. E-Book, EDITION digital, Godern 2011
Der geblümte Hund und andere Tiere. Lustige Geschichten für kleine Leute. E-Book, EDITION digital, Godern 2012
Bäckerbrot und Bergkristall. Nach den Aufzeichnungen von Gisela Pekrul, EDITION digital, Godern 2012
Erzählungen u. Gedichte in Anthologien u. Zeitschriften, Historische und Krimierzählungen in KAP- und Blaulichtreihe
II. Herausgaben
Paul Eluard: Tod, Liebe, Leben, Reclam Verlag. Leipzig l962; Nachwort, einige Übers.
Französische Erkundungen. Erzählungen. Verlag Volk und Welt, Berlin l968; Nachwort.
Französische Dramen. Verlag Volk und Welt, Berlin l968
Jean Cocteau: Prosa, Gedichte, Stücke. Band I und II. Verlag Volk und Welt, Berlin l97l; Nachwort, einige Übers.
Blaise Cendrars: Gold. Erzählungen. Verlag Volk und Welt, Berlin l974; Nachwort.
André Stil: Versehentlich auch Blumen. Erzählungen. Verlag Volk und Welt, Berlin l976
Vietnamesische Erkundungen. Erzählungen. Verlag Volk und Welt, Berlin l974; Nachwort. (zusammen mit Aljonna Möckel)
Ein Verlangen nach Unschuld. Humor und Satire aus Frankreich. Eulenspiegel Verlag, Berlin l980; Nachwort, einige Übers.
Der Alabastergarten. Phant. Erzählungen aus Frankreich, Italien, Spanien. Verlag Das Neue Berlin l980; Nachwort.
Französische Erzähler aus sieben Jahrzehnten. Erzählungen. Verlag Volk u. Welt, Berlin l983. Band I u. II (Zusammen mit Frauke Rother)
Das Zimmer der Träume. Erzählungen aus Frankreich. Verlag Volk und Welt, Berlin l984
René Char: Gedichte. Verlag Volk u. Welt, Bln l988; Essay und einige Übers.
Außerdem Nachworte und Essays u.a. zu Antoine de Saint-Esupéry, Roger Ikor, Claire Etcherelli, Robert Desnos, Italo Calvino.
III. Übersetzungen/ Nachdichtungen
Aus dem Französischen:
Bernard B. Dadié: Das Krokodil und der Königsfischer. Legenden. Verlag Volk und Welt, Berlin l975
Marcel Marceau: Bip träumt. Gedichte. Verlag Volk und Welt, Berlin l981
Arthur Rimbaud/ Teilübers. in: Arthur Rimbaud: Gedichte. Reclam Verlag, Leipzig l976
Jacques Prévert/ Teilübers. in: Ein schöner Wal mit blauen Augen. Volk und Welt l975
Henry Deluy, Georges l. Godeau, Jean Marcenac in: Franz. Lyrik der Gegenwart. Volk und Welt l979
Robert Desnos/ Teilübers. in: Die Quellen der Nacht. Volk und Welt l985
Henri Coulonges: Das verschwundene Gesicht (zusammen mit Aljonna Möckel). Rütten & Loening, Berlin l994
Aus dem Spanischen:
Pablo Neruda: Glanz und Tod des Joaquin Murieta. Drama. Verlag Volk und Welt, Berlin l979
Jorge Diaz: Glanz und Tod des Pablo Neruda. Drama. Henschelverlag, Berlin l983
Aus dem Russischen:
Jewgeni Jewtuschenko: Mutter und die Neutronenbombe. Poem. Volk und Welt Berlin l983. (zusammen mit Aljonna Möckel)
Jewgeni Jewtuschenko: Fuku. Poem. Volk und Welt Berlin l987. (zusammen mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: In den Fängen des Seemonsters. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 1996. (zusammen mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Die Schlange mit den Bernsteinaugen. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 1997. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Der Schatz der Smaragdenbienen. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 1998. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Der Fluch des Drachenkönigs. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 1999. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Die falsche Fee. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 2000. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Die unsichtbaren Fürsten. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 2001. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Der Hexer aus dem Kupferwald. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 2002. (mit Aljonna Möckel)
Nikolai Bachnow: Das gestohlene Tierreich. Kinderbuch. LeiV Verlag, Leipzig 2003. (mit Aljonna Möckel)
Nachdichtungen in versch. Anthologien und Zeitschriften
Aljonna Möckel:
Geboren 1941 in Moskau /Russland. 1947 Rückkehr der Familie aus der Emigration nach Deutschland. Nach dem Abitur Studium der Slawistik/Romanistik in Jena, Lektorin für moderne sowjetische Literatur im Berliner Verlag Volk und Welt, seit 1969 als literarische Übersetzerin freiberuflich tätig.
Zahlreiche Romane und Erzählungen aus dem Russischen, darunter Autoren wie Below, Grekowa, Jewtuschenko, Krupin, Litschutin, Makanin, Nekrassow, Rasputin, Welembowskaja, aber auch Literatur für Kinder (Sutejew, Bachnow) sowie SF (Bulytschow, A.und B. Strugatzki). Herausgaben auf dem Gebiet der humoristischen Literatur.
Verheiratet mit dem Schriftsteller Klaus Möckel, ein Sohn, lebt in Berlin.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Möckel
- 2012, 206 Seiten, Deutsch
- Verlag: EDITION digital
- ISBN-10: 386394724X
- ISBN-13: 9783863947248
- Erscheinungsdatum: 02.08.2012
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.52 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
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