Autochthone Modernität (PDF)
Eine Untersuchung der vom Nationalsozialismus geförderten Literatur
Die Analyse der Literaturförderungspraxis im Dritten Reich läßt erkennen: Der Nationalsozialismus gab sich "modern". Man kritisierte den Konservatismus völkischer Dichtung, ein nationalsozialistischer Großstadtroman wurde gefordert, hochdotierte...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Autochthone Modernität (PDF)“
Die Analyse der Literaturförderungspraxis im Dritten Reich läßt erkennen: Der Nationalsozialismus gab sich "modern". Man kritisierte den Konservatismus völkischer Dichtung, ein nationalsozialistischer Großstadtroman wurde gefordert, hochdotierte Preisausschreiben sollten bei Schriftstellern den "Mut zur Gegenwart" stärken. Welcher Art ist die "Modernität", zu der sich die NS-Literaturbürokratie bekannte? Eine ästhetische Modernität ist es jedenfalls nicht. Warum sollte man trotzdem von einer Modernität des "literarischen Nationalsozialismus" reden? Auf diese und andere Fragen versucht das Buch eine Antwort zu geben und rückt dabei eine literarische Landschaft ins Licht, die in der germanistischen Forschung bislang kaum Beachtung gefunden hat.
Autoren-Porträt von Sebastian Graeb-Könneker
Der Autor ist DAAD-Lektor an der Universität Tokyo/Japan und lehrt an der Abteilung für Deutschlandstudien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Graeb-Könneker
- 2013, 1996, 312 Seiten, Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialw.
- ISBN-10: 3322832708
- ISBN-13: 9783322832702
- Erscheinungsdatum: 02.07.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 15 MB
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