Alina Bronsky lässt in ihrem neuen Roman eine untergegangene Welt wieder auferstehen. Komisch, klug und herzzerreißend erzählt sie die Geschichte eines...
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Alina Bronsky lässt in ihrem neuen Roman eine untergegangene Welt wieder auferstehen. Komisch, klug und herzzerreißend erzählt sie die Geschichte eines Dorfes, das es nicht mehr geben soll - und einer außergewöhnlichen Frau, die im hohen Alter ihr selbstbestimmtes Paradies findet.Baba Dunja ist eine Tschernobyl-Heimkehrerin. Wo der Rest der Welt nach dem Reaktorunglück die tickenden Geigerzähler und die strahlenden Waldfrüchte fürchtet, baut sich die ehemalige Krankenschwester mit Gleichgesinnten ein neues Leben im Niemandsland auf. Wasser gibt es aus dem Brunnen, Elektrizität an guten Tagen und Gemüse aus dem eigenen Garten. Die Vögel rufen so laut wie nirgends sonst, die Spinnen weben verrückte Netze, und manchmal kommt ein Toter auf einen Plausch vorbei. Während der sterbenskranke Petrov in der Hängematte Liebesgedichte liest und die Melkerin Marja mit dem fast hundertjährigen Sidorow anbandelt, schreibt Baba Dunja Briefe an ihre Tochter Irina, die Chirurgin bei der deutschen Bundeswehr ist. Doch dann kommt ein Fremder ins Dorf - und die Gemeinschaft steht erneut vor der Auflösung. Auf kleinem Raum gelingt Alina Bronsky voller Kraft und Poesie, voller Herz und Witz eine märchenhafte und zugleich fesselnd gegenwärtige Geschichte.
- Autor: Alina Bronsky
- 2015, 1. Auflage, 160 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
- ISBN-10: 3462309722
- ISBN-13: 9783462309720
- Erscheinungsdatum: 17.08.2015
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.46 MB
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Inge H., 03.09.2015
Als Buch bewertetBaba Dunjas letzte Liebe ist ein berührender Roman.
Sie lebt in Tschernova und ist 80 Jahre alt.
Nach dem Reaktorunfall, an den ich mich noch gut erinnere, zieht Baba Dunja zurück nach Tschernova in ihr altes Haus.
Ihre Tochter Irina lebt als Chirurgin in Deutschland. Einmal im Jahr trifft sie ihre Mutter in der Stadt und sie ist immer wieder entsetzt, das Dunja zurück in ihr Dorf will, aber die meint sie sei zu alt um woanders zu leben. Ihre Enkelin bekommt sie nie zu sehen, die Gefahr ist zu groß.
Irina bringt immer wieder einmal im Jahr Kinder aus Tschernobil im Sommer nach Deutschland und dann wieder zurück.
In Tschernowa leben nur wenige Menschen, die sich da zurückgezogen haben.
Die Einwohner leben mit der Strahlung, aber als ein gesundes Kind dort auftaucht reagieren sie schnell, das das wieder zurück kommt.
Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten und sind meist liebenswert. Jeder lebt mehr für sich, aber wenn was ausser gewöhnliches passiert halten sie zusammen.
Die Autorin schreibt ihr Leben realistisch, so kann ich mir Baba Dunja und die anderen gut vorstellen und mit ihnen fühlen.
Ein guter Roman mit Poesie voller Herz und Witz, angenehm zu lesen.
Alina Bronskys Romane haben für mich eine besonders gute Atmosphäre.
So habe ich noch ihren Roman Scherbenpark gut in Erinnerung, obwohl ich ihn schon vor 6 Jahren gelen habe. Das ist schon etwas Besonderes, bei der Menge guter Romane die ich seit dem gelesen habe.
Mit diesem wird es bestimmt genauso gehen.
Der Roman ist lesenswert und sehr zu empfehlen. -
5 Sterne
19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anke3006 a., 11.09.2015
Als Buch bewertetBaba Dunja ist nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl wieder in ihr Haus zurückgekehrt. Mit einigen anderen Rückkehrern lebt sie dort ruhig und eben etwas anders. Der Garten wird bestellt, ob verstrahlt oder nicht, das macht ihr nichts aus. Wer über achtzig Jahre ist hat einen anderen Blick auf die Welt. Plötzlich taucht ein Fremder mit einem Kind in dem Dorf auf und alles gerät durcheinander. Aliens Bronsky hat hier einen Roman der leisen Töne geschrieben. Sie erzählt die Geschichte von Baba Dunja und ihrem Dorf sanft und mit einem Augenzwinkern. Der Einblick in die Gemeinschaft und die Gedankenwelt bringt den Leser zum Nachdenken. Es klingt Etwas nach.
-
4 Sterne
3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Schnuck 5., 02.11.2015
Als Buch bewertetAlina Bronsky erzählt in ihrem Roman „Baba Dunjas letzte Liebe“ von deren Rückkehr in ihr Heimatdorf Tschernowo einige Jahre nach dem Reaktorunglück. Dort, in der Todeszone, lebt sie dann mit einigen wenigen, auch zurückgekehrten Dorfbewohnern. Ihr Leben ist eher bescheiden, fernab der Zivilisation, sie ernähren sich aus ihren Gärten und durch vereinzelte Einkäufen in der nächsten Stadt. Ihre Tochter Irina schickt Briefe und Pakete an Dunja. Ihre Enkeltochter Laura kennt sie nur durch Bilder. Durch einen Fremden, der mit seiner Tochter in den Ort kommt, wird die Gemeinschaft auf eine harte Probe gestellt.
Die Autorin beschreibt die einfachen und kleinen Dinge des Lebens von Dunja. Ihre Gradlinigkeit, ihr einfaches Leben und die Gemeinschaft mit den anderen Dorfbewohnern werden feinfühlig und einfühlsam beschrieben. In der Ich-Form erfährt der Leser auch einiges von ihrer Lebensgeschichte. Dunja wird als unabhängig, aber auch sensibel beschrieben. Das durch die verstrahlte Umgebung schwierige Verhältnis zu ihrer Tochter wird tiefgründig und emotional dargestellt. Meiner Meinung wird hier auch die russische Mentalität deutlich, die die Autorin durch ihre eigene Herkunft gut beschreiben kann.
Das farblich interessant gestaltete Cover zeigt für mich Dunja in jungen Jahren neben einer Birke, die einen Bezug zur Umgebung des Dorfes hat. Ihre letzte Liebe ist für mich ihre Heimat, ihr Dorf. Aber da soll sich jeder Leser dieses eher kurzen Romans eine Meinung bilden. Ohne große Spannung, mit einer Prise Humor und mit vielen Detail, die zum Nachdenken anregen, hat mich diese Geschichte überzeugt.
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