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Berlin Requiem (ePub)

 
 
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Der Tag, an dem das Ende beginnt ...
Berlin im Hier und Jetzt: Ein rätselhafter Virus ist ausgebrochen. Die Infizierten fallen zunächst in ein Koma und erwachen dann wieder - regiert vom rasenden Instinkt, alles und jeden zu töten. Erste Medienberichte...
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Kommentare zu "Berlin Requiem"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Louise S., 08.05.2018

    Ich durfte mal wieder für den Edel-Elements-Verlag lesen. Vielen lieben Dank an dieser Stelle!
    Als ich das E-Book vom Verlag gesendet bekommen habe, kam mir der Klappentext plötzlich bekannt vor und so ging ich in meinen Buchregalen auf die Suche. Tja, was soll ich sagen, im Buchladen muss mich das Buch schon vor einiger Zeit angesprochen haben, denn ich fand ein Printexemplar, welches noch darauf wartete von mir gelesen zu werden.
    Und so konnte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Nämlich für den Edel-Elements-Verlag lesen und meinen SuB um ein Buch reduzieren.

    Zombie-Filme wie zum Beispiel „The Walking Dead“ oder „Resident Evil“ mag ich ganz gern und so wollte ich auch unbedingt auch einmal ein gruseliges Buch aus dem Genre lesen. Trotzdem hatte ich vorher ein wenig Sorge, dass es zu gruselig, weil zu blutig, sein könnte. Dem war in „Berlin Requiem“ aber nicht so. Denn auch wenn die Zombies ihr übliches Unwesen treiben, Menschen anfallen und töten, so sind sie doch nicht der Kern der Story. Vielmehr ist die primäre Aussage des Buches ein journalistisches, politisches und historisches Statement. So werden Menschen mit „Migrationshintergrund“ zum Übel des Ganzen erklärt, eine Mauer gebaut und Journalisten für politische Machtmissbräuche genutzt. Dies alles hatten wir in der Geschichte schon mehrfach und es wiederholt sich in der Gegenwart.

    Peter Huth verpackt dieses noch immer aktuelle Statement in einen Thriller aus dem Zombie-Genre und lässt eine Epidemie ausbrechen, die so zwar fiktiv ist, aber eben die politischen und journalistischen Reaktionen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft aufzeigt.

    Als waschechte Berlinerin sind mir sämtliche Handlungsorte wie zum Beispiel Tempelhof, Kreuzberg und Neukölln mit der Herrmannstraße sehr bekannt und so verlieh mir die Story zusätzlich einen realistischen Touch.

    Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und innerhalb der Story miteinander verwoben. Manchmal hätte ich mir aber bei dem einen oder anderen einen Tick mehr charakterliche und emotionale Tiefe gewünscht, wodurch ich sicher noch ein Stück mehr mitgerissen worden wäre.

    Peter Huth hat einen leicht zu lesenden Schreibstil, durch den der Leser trotz regelmäßiger Szenenwechsel der Story gut folgen kann. Immer wieder lässt er seine journalistischen Erfahrungen als Chefredakteur mit einfließen und es gelingt ihm, eine äußerst beklemmende Atmosphäre zu schaffen.

    „Berlin Requiem“ ist spannend und empfehlenswert mit einem fesselnden Finale, welches ruhig noch eine wenig detaillierter hätte sein dürfen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 13.11.2017

    Meine Meinung:
    Das Cover hat mich direkt angesprochen, weshalb ich mir das Buch näher angeschaut habe. Es vermittelt einen düsteren und gefährlichen Eindruck, passend zum Inhalt des Buches.

    Der Schreibstil von Peter Huth war angenehm, flüssig und leicht verständlich. Er ist so bildgewaltig, dass sich immer wieder Bilder in meinem Kopf gebildet haben.

    Das Buch ist aus der Perspektive des allwissenden Erzählers geschrieben und es gibt viele Charaktere, die man während des Buches begeleitet. So erhält man rundum einen guten Einblick, was wo derzeit passiert. Peter Huth hat hier immer wieder Rückblicke der Charaktere eingebaut, so dass die Charaktere weiter vertieft wurden. Diese Rückblicke kamen mir jedoch ziemlich trocken und zäh vor, so dass ich mit allen Charakteren leider nicht warm geworden bin.
    Die Charaktere haben sich charakteristisch sehr unterschieden und in meinen Augen authentisch und nachvollziehbar gehandelt.

    Das Setting und die Handlung haben mir sehr gut gefallen. Die bedrohliche Atmosphäre hat Peter Huth sehr gut rüber gebracht und sie war immer wieder spürbar. Es gibt Szenen direkt vor Ort, also in der abgegrenzten Zone, es gibt aber auch politische Szenen, so dass man wusste, was im Hintergrund passiert. Mir persönlich haben die bedrohlich und actionreichen Szenen in der Sperrzone am Besten gefallen. In diesen Momenten wollte ich das Buch kaum aus der Hand legen.

    Mit "Berlin Requiem" hat Peter Huth ein bedrohliches Setting mit interessanter Handlung geschaffen. Auch wenn es ein paar zähere Strecken gibt und ich mit den Charakteren nicht so warm geworden bin, hat mir das Buch alles in Allem gut gefallen.

    Fazit:
    3/5 Punkte
    (Gut)

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