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Am Ende der Schmerz / Profilerin Andrea Bd.7 (ePub)

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Kommentare zu "Am Ende der Schmerz / Profilerin Andrea Bd.7"
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  • 5 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 14.04.2017

    Super spannend und voller Emotionen! Andrea Thorntons 7. Fall der Profiler-Reihe.

    Andrea Thornton hat sich nach ihrem letzten Fall geschworen, bei dem es um die seit 8 Jahren verschwundenen Mädchen Katie und Tracey ging, nie wieder aktiv ihren Job als Profilerin für Gewaltverbrechen auszuüben. Dieser hat bei ihr „Narben auf Körper, Haut und Seele“ zurückgelassen.
    In ihrer vermeintlich ruhigen Anstellung als Dozentin an der Uni in Norwich, glaubt sie sich gut aufgehoben. Doch sie leidet immer noch an Alpträumen und einer Unzufriedenheit, die sich auch in ihrem Privatleben auswirkt. Mit einem Notruf aus Deutschland ändert sich auf einmal alles wieder. Gregs Verwandtschaft aus Bielefeld ist nach einem unvorstellbaren Verbrechen, bei dem fast eine ganze Familie auf brutale Weise ihr Leben lassen musste, verzweifelt. Andrea hätte nie damit gerechnet, dass Greg sie bitten würde ihnen zu helfen. In Kleinstarbeit unterstützt sie die dortige Polizei und gerät selber wieder in gefährliche Situationen.

    Dania Dicken hat es auch dieses Mal wieder geschafft mich mit ihrem spannenden und mitreißenden Schreibstil und Aufbau des Buches und dem unvorstellbar tragischen Verbrechen ins Lesefieber zu versetzen. Anders als bei den vorherigen Büchern der Reihe, wiegt sie einen erst einmal durch kurze Rückblicke auf alte Fälle und deren emotionalen und psychischen Auswirkungen auf Andrea und Greg in Sicherheit. Die Belastbarkeit beider scheint an ihre Grenze gekommen zu sein und unausgesprochene Probleme stehen zwischen ihnen. All ihre Gefühle, Ängste, quälenden Gedanken und Sehnsüchte bringt Dania Dicken hier perfekt zum Ausdruck. Als Fan der Profiler Reihe und fast Familienmitglied der Thorntons leidet man natürlich mit ihnen mit.
    Aber man darf sich nicht täuschen lassen, der Grusel- und Gänsehautfaktor kommt schneller wieder als man will! Als Leser lernt man eine neue Art von psychischer Krankheit und deren unvorstellbaren Auswirkungen kennen. Die Autorin kann dies sehr authentisch durch ihr Studium der Psychologie darstellen.
    Nach Andreas Entschluss zu helfen, spürt man durch die eindringlichen Worte und Szenen, die Überwindung und die Erkenntnis von ihr, dass sie sie ihre aktive Tätigkeit vermisst hat. Sie kann nicht vor ihren Schmerzen davon laufen, sondern muss sich ihnen stellen. Das sie darüber die Probleme in ihrer eigenen Familie vernachlässigt, wird ihr erst durch ein tragisches Ereignis bewusst. Wie im richtigen Leben spürt man hier was eigentlich das Wichtigste für einen Menschen ist, Liebe, Vertrauen, Hoffnung und Zusammenhalt. Kann sie alles wieder in den Griff bekommen?

    „Am Ende der Schmerz“ war wieder ein sehr gelungener Thriller, den ich jedem Leser nur empfehlen kann. Einmal mit der Profiler-Reihe angefangen, kann man sich ihr nicht mehr entziehen!

    Ich vergebe verdiente 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 12.07.2019

    Obwohl Andrea Thornton nach ihren schrecklichen Erlebnissen der vergangenen Fälle, nicht mehr als aktive Profilerin arbeiten will, sondern nur noch an der Uni lehrt, wird sie von ihrem Mann Greg überredet sich den Fall um seinen Cousin Matthias anzusehen. In Bielefeld wurde er angeklagt, seine schwangere Frau und seine beiden Kinder ermordet zu haben. Die ganze Familie Thornton fliegt also nach Deutschland um ihren Verwandten beizustehen. Und Andrea hofft dort, der Polizei mit ihren Typs als Profilerin helfen zu können. Wie erwartet ist das nicht so einfach, denn Kommissar Becker steht der Sache sehr skeptisch gegenüber. Und rein rechtlich kann Andrea ja auch nicht auf eine Zusammenarbeit bestehen. Sie recherchiert aber trotzdem und zu ihrem Glück erkennt Becker ihre Qualiäten als Profilerin und holt sie mit ins Boot.
    Dieser Fall ist besonders tragisch und für die Familie Thornton und ihre Verwandten schrecklich. Nicht nur die Toten sind zu beklagen, sondern auch der bekanntermaßen sehr nette und freundliche Matthias soll seine Familie bestialisch getötet haben.
    Das ist natürlich eine sehr private Sache und geht allen an die Nerven. Andrea allerdings zeigt sich dem auch wieder gewachsen und lässt sich nicht beirren. Sie ist für alle Szenarien offen, auch wenn sie damit natürlich nicht unbedingt auf Verständnis trifft. Bei diesem Fall ist es wirklich sehr persönlich und es kommen einige Dinge aus der Vergangenheit der Familie zutage. Und gerade auf der Beerdigung mit den vielen nahen und fernen Verwandten kommt in den Gesprächen allerhand Stoff zum Nachdenken auf. Allerdings sind diese auch sehr hilfreich. Andrea ist sich der Brisanz bewußt, aber sie ist ja eine super Profilerin und kommt damit gut klar. In diesem Band kommen auch immer wieder die vergangenen Geschehnisse um Andreas alte Fälle ans Tageslicht. Denn Andrea und auch Greg sind damit noch nicht im reinen. Auch wenn sie erst nicht darüber sprechen und so eine missverständliche Situation erzeugen. Aber wir kennen die Protagonisten ja nun sehr gut und man kann sich auf ihre Vernunft und ihr Verhalten verlassen. Dieser Fall ist wirklich sehr spannend und man wird auf einige falsche Spuren geschickt. Bis dann eine absolut unglaubliche Situation alles ans Tageslicht bringt. Leider erstmal umsonst. Andrea ist richtig verzweifelt und jetzt wird sie auch leichtsinnig. Ihre spontane Art hat sie ja schon öfter in Bedrängnis gebracht. Der Fortgang der Handlung ist allerdings wirklich überraschend, aber gut gelungen. Damit konnte jetzt keiner mehr rechnen.
    Mir hat auch sehr gut gefallen, das eine Begegnung zu Beginn des Buches zum Schluß wieder aufgenommen wird und so zu einem guten Abschluß führt. Denn sonst hätte eine Sache unerledigt in der Luft gehangen. Wie immer war es ein sehr spannendes und fesselndes Buch. Die Charakteren der Leute sind wieder sehr vielfälltig und decken eine große Menge an verschiedenen Persönlichkeiten ab. Es ist immer wieder interessant in das Leben der Protagonisten einzusteigen. Sie zu begleiten und mit ihnen durch die Höhen und Tiefen eines Lebens zu gehen. Und natürlich merkt man bei der Arbeit von Andrea wieder, wie sehr sie diese Tätigkeit liebt und darin aufgeht. Das Profiling gehört einfach zu ihrem Leben dazu und sie ist sehr gut darin. Daher bin ich auch über ihre Entscheidung bezüglich ihrer Zukunft sehr glücklich. Denn so können wir sie auch weiterhin bei ihren Fällen begleiten.
    Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten spannenden Fall um Andrea Thornton und ihrem ganzen Umfeld.

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