Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg - PR und/oder Propaganda? - "Süß und ehrenhaft ist es, für die Firma zu sterben!" (ePub)
PR und/oder Propaganda? - 'Süß und ehrenhaft ist es, für die Firma zu sterben!'
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der PR, Sprache:...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg - PR und/oder Propaganda? - "Süß und ehrenhaft ist es, für die Firma zu sterben!" (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der PR, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Jahren 1914 bis 1918 kam es zur "großen Urkatastrophe unseres Jahrhunderts", wie der Diplomat und Politikwissenschaftler George Frost Kennan den Ersten Weltkrieg bezeichnete.
[...]
"Der Große Krieg stellte einen Kampf um die Stimmungs-, Meinungs- und Urteilsbildung nach innen und außen dar." Um sowohl die Gegner als auch die eigene Bevölkerung zu desinformieren, wurden Medien als strategische Waffen eingesetzt. Ein Beispiel dieser medialen Kriegsmittel waren die betrieblichen Kriegszeitschriften der Unternehmen.
Ziel dieser Hausarbeit ist es, den Untersuchungsgegenstand "Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg" intensiver in Augenschein zu nehmen. Im Kontext des Spannungsfeldes von PR, Propaganda und Werbung soll der Frage: "Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg - PR und/oder Propaganda?" nachgegangenen werden.
[...]
"Der Große Krieg stellte einen Kampf um die Stimmungs-, Meinungs- und Urteilsbildung nach innen und außen dar." Um sowohl die Gegner als auch die eigene Bevölkerung zu desinformieren, wurden Medien als strategische Waffen eingesetzt. Ein Beispiel dieser medialen Kriegsmittel waren die betrieblichen Kriegszeitschriften der Unternehmen.
Ziel dieser Hausarbeit ist es, den Untersuchungsgegenstand "Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg" intensiver in Augenschein zu nehmen. Im Kontext des Spannungsfeldes von PR, Propaganda und Werbung soll der Frage: "Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg - PR und/oder Propaganda?" nachgegangenen werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Römer
- 2007, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638869776
- ISBN-13: 9783638869775
- Erscheinungsdatum: 03.12.2007
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.69 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg - PR und/oder Propaganda? - "Süß und ehrenhaft ist es, für die Firma zu sterben!""
0 Gebrauchte Artikel zu „Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg - PR und/oder Propaganda? - "Süß und ehrenhaft ist es, für die Firma zu sterben!"“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg - PR und/oder Propaganda? - "Süß und ehrenhaft ist es, für die Firma zu sterben!"".
Kommentar verfassen