Betriebs- oder Privatvermögen: Unterschiede kennen, steuerlichen Spielraum nutzen (ePub)
Als Selbstständiger sollten Sie wissen, was die Begriffe Betriebsvermögen und Privatvermögen bedeuten. Mit jedem Begriff sind genau festgelegte steuerliche Konsequenzen verknüpft, die wir für Sie in übersichtlichen Tabellen zusammengefasst haben. Sie...
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Produktinformationen zu „Betriebs- oder Privatvermögen: Unterschiede kennen, steuerlichen Spielraum nutzen (ePub)“
Als Selbstständiger sollten Sie wissen, was die Begriffe Betriebsvermögen und Privatvermögen bedeuten. Mit jedem Begriff sind genau festgelegte steuerliche Konsequenzen verknüpft, die wir für Sie in übersichtlichen Tabellen zusammengefasst haben. Sie erfahren, wie Sie die Zuordnung zum Betriebsvermögen vornehmen und welche positiven und negativen Folgen sich für Sie daraus ergeben.
Spezielle Zuordnungsregeln gibt es für gemischt genutzte Wirtschaftsgüter, beispielsweise einen sowohl betrieblich als auch privat genutzten Pkw. Bei einer betrieblichen Nutzung von 10 % bis 50 % entscheiden Sie selber, ob Sie den Gegenstand als Betriebsvermögen oder als Privatvermögen behandeln wollen. Wenn sich später die betriebliche Nutzung eines Wirtschaftsguts erhöht oder verringert, kann das für Sie unerwartete steuerliche Folgen haben.
Der entscheidende Unterschied zwischen den Vermögensarten zeigt sich meist erst dann, wenn das Wirtschaftsgut verkauft wird, spätestens jedoch bei der Betriebsaufgabe. Lesen Sie nach, was man unter der Besteuerung von stillen Reserven versteht und warum das für Sie sehr unangenehm sein kann.
Der Beitrag versetzt Sie in die Lage, die Zugehörigkeit von Wirtschaftsgütern zum Betriebsvermögen oder Privatvermögen eindeutig zu klären und Ihre Wahlfreiheit bei der Zuordnung zum eigenen Vorteil zu nutzen.Als Selbstständiger sollten Sie wissen, was die Begriffe Betriebsvermögen und Privatvermögen bedeuten. Mit jedem Begriff sind genau festgelegte steuerliche Konsequenzen verknüpft, die wir für Sie in übersichtlichen Tabellen zusammengefasst haben. Sie erfahren, wie Sie die Zuordnung zum Betriebsvermögen vornehmen und welche positiven und negativen Folgen sich für Sie daraus ergeben.
Spezielle Zuordnungsregeln gibt es für gemischt genutzte Wirtschaftsgüter, beispielsweise einen sowohl betrieblich als auch privat genutzten Pkw. Bei einer betrieblichen Nutzung von 10 % bis 50 % entscheiden Sie selber, ob Sie den Gegenstand als Betriebsvermögen oder als Privatvermögen behandeln wollen. Wenn sich später die betriebliche Nutzung eines Wirtschaftsguts erhöht oder verringert, kann das für Sie unerwartete steuerliche Folgen haben.
Der entscheidende Unterschied zwischen den Vermögensarten zeigt sich meist erst dann, wenn das Wirtschaftsgut verkauft wird, spätestens jedoch bei der Betriebsaufgabe. Lesen Sie nach, was man unter der Besteuerung von stillen Reserven versteht und warum das für Sie sehr unangenehm sein kann.
Der Beitrag versetzt Sie in die Lage, die Zugehörigkeit von Wirtschaftsgütern zum Betriebsvermögen oder Privatvermögen eindeutig zu klären und Ihre Wahlfreiheit bei der Zuordnung zum eigenen Vorteil zu nutzen.
Spezielle Zuordnungsregeln gibt es für gemischt genutzte Wirtschaftsgüter, beispielsweise einen sowohl betrieblich als auch privat genutzten Pkw. Bei einer betrieblichen Nutzung von 10 % bis 50 % entscheiden Sie selber, ob Sie den Gegenstand als Betriebsvermögen oder als Privatvermögen behandeln wollen. Wenn sich später die betriebliche Nutzung eines Wirtschaftsguts erhöht oder verringert, kann das für Sie unerwartete steuerliche Folgen haben.
Der entscheidende Unterschied zwischen den Vermögensarten zeigt sich meist erst dann, wenn das Wirtschaftsgut verkauft wird, spätestens jedoch bei der Betriebsaufgabe. Lesen Sie nach, was man unter der Besteuerung von stillen Reserven versteht und warum das für Sie sehr unangenehm sein kann.
Der Beitrag versetzt Sie in die Lage, die Zugehörigkeit von Wirtschaftsgütern zum Betriebsvermögen oder Privatvermögen eindeutig zu klären und Ihre Wahlfreiheit bei der Zuordnung zum eigenen Vorteil zu nutzen.Als Selbstständiger sollten Sie wissen, was die Begriffe Betriebsvermögen und Privatvermögen bedeuten. Mit jedem Begriff sind genau festgelegte steuerliche Konsequenzen verknüpft, die wir für Sie in übersichtlichen Tabellen zusammengefasst haben. Sie erfahren, wie Sie die Zuordnung zum Betriebsvermögen vornehmen und welche positiven und negativen Folgen sich für Sie daraus ergeben.
Spezielle Zuordnungsregeln gibt es für gemischt genutzte Wirtschaftsgüter, beispielsweise einen sowohl betrieblich als auch privat genutzten Pkw. Bei einer betrieblichen Nutzung von 10 % bis 50 % entscheiden Sie selber, ob Sie den Gegenstand als Betriebsvermögen oder als Privatvermögen behandeln wollen. Wenn sich später die betriebliche Nutzung eines Wirtschaftsguts erhöht oder verringert, kann das für Sie unerwartete steuerliche Folgen haben.
Der entscheidende Unterschied zwischen den Vermögensarten zeigt sich meist erst dann, wenn das Wirtschaftsgut verkauft wird, spätestens jedoch bei der Betriebsaufgabe. Lesen Sie nach, was man unter der Besteuerung von stillen Reserven versteht und warum das für Sie sehr unangenehm sein kann.
Der Beitrag versetzt Sie in die Lage, die Zugehörigkeit von Wirtschaftsgütern zum Betriebsvermögen oder Privatvermögen eindeutig zu klären und Ihre Wahlfreiheit bei der Zuordnung zum eigenen Vorteil zu nutzen.
Bibliographische Angaben
- 2013, 21 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag
- Verlag: akademische arbeitsgemeinschaft verlag
- ISBN-10: 3868172556
- ISBN-13: 9783868172553
- Erscheinungsdatum: 25.05.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Ohne Kopierschutz
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